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Herr Meier und Herr Rothert gingen noch einmal auf die in der letzten Sitzung und in der Niederschrift vom 20.01.2014 geäußerte Kritik gegenüber dem Unterhaltungsverband „Ilse-Holtemme“ ein:

-          die eingesetzten Kräfte führen die Arbeiten nicht fachgerecht aus bzw. räumen die Bachläufe nicht von langem Grünschnitt frei

-          betroffene Anlieger müssen in Zukunft von den geplanten Maßnahmen vorher informiert werden, damit ihnen Gelegenheit gegeben wird, ihre Fahrzeuge woanders zu parken.

 

Herr T. Friedrich informierte, dass der Unterhaltungsverband eine neue Geschäftsführerin hat.

Mit ihr sollen die bisherigen Probleme diskutiert werden, um die Zusammenarbeit künftig zu verbessern.

 

Herr Steinecke und Herr Oppermann informierten über eine Beratung über die sog. „Wunschliste des Ortsteils Reddeber“ und die anschließende Ortsbegehung am 20.02.2014.

Teilnehmer waren Herr Völkel, Herr Bleßmann, Frau Cöster, Herr Steinecke und Herr Oppermann. Das Protokoll liegt den Teilnehmern und den Ortschaftsräten mit folgendem Wortlaut vor:

 

 

Protokoll zur Ortstermin am 20.02.2014 in Reddeber bezüglich „Wunschliste… 2014“

 

Ort:               Treffpunkt Gemeindebüro Reddeber (Geschäftsstelle Dorfstr.30) anschl. Begehung in

Ortslage

 

Zeit:               14.00 Uhr bis 15.30 Uhr

 

Teilnehmer:               Hr. Völkel               (AL Hoch- und Tiefbau)

                            Fr. Cöster              (Planung/Verkehr)

                            Hr.Bleßmann              (Tiefbau/Straßenunterhaltung)

                            Hr.Steinecke              (OR Reddeber)

                            Hr.Oppermann              (Orts-BM)

 

zu 1. Sanierung des Fußweges entlang der Straße „Zum Lerchenberg“ (an der Friedhofsmauer - Haltestelle des Schulbusses), damit einhergehend die Herstellung einer Weganbindung an den Spielplatz:

a)    Fußweg muss saniert werden. Maßnahme muss für 2015 im Haushalt geplant werden, da nicht im Rahmen einer Reparatur realisierbar (Kosten zu hoch) (Hr.Bleßmann)

b)    falls normgerechte Bushaltestelle mit Einstiegsborden notwendig, dann viel höherer Kostenaufwand – müsste geplant werden, im HH 2015 – Realisierung frühestens 2015

c)    Hr. Steinecke und Hr. Oppermann bevorzugen eine Variante ohne Haltestelle,-auch Hr. Bleßmann stellte fest, dass die erforderliche Breite des bestehenden Fußweges für eine normgerechte Haltestelle nicht gegeben ist,-Hr. Völkel sprach sich ebenfalls aus Kostengründen gegen den Ausbau zur normgerechten Haltestelle aus, da auch die Haltestelle „Schützenplatz“ (Heudeberstr.) und dann die anderen beiden („Reddeburg“) ebenfalls nach heutigen Standards hergestellt werden müssten (zuletzt saniert Anfang der 90er Jahre), sondern plädierte dafür, in den nächsten Jahren einen zentralen Bushalteplatz auf dem Dorfanger zu errichten, auf dem die Busse wenden und somit in alle Richtungen (Wernigerode, Heudeber, Minsleben) fahren können

d)    Fr. Cöster  klärt zeitnah mit HVB ab, ob die Haltestelle „Friedhof“ weiterhin notwendig ist, oder ob die Schulkinder an den anderen drei vorhandenen Haltestellen ein- bzw. aussteigen können

e)    danach Entscheidung a) oder b)

f)     in Absprache mit Hr.Bleßmann wurde bei der Begehung festgelegt, wie die Anbindung des östlichen Spielplatzzugangs an den zu sanierenden, dort endenden Fußweg erfolgen soll (mit Stützelementen)

-die Fortführung des Weges an der Friedhofsmauer im Bereich des Spielplatzes obliegt dann dem SG Grünanlagen/F/W (Fr. Volkmann-Spielplätze)

zu 2.              Herstellung eines Fußweges an gleicher Straße im Bereich des Kriegerdenkmales (stark frequentierter Fußgänger Verkehr zu den Bushaltestellen, zur Kita, zum Ortszentrum…), da weiterhin zunehmender Fahrzeugverkehr zwischen Wernigerode und Minsleben/Silstedt

Diese Maßnahme wird 2014 erledigt. Zusätzlich wird die Anbindung des Weges zum Kindergarten (zwischen den Blumenrabatten über den Schützenplatz) durch Pflasterung bis zum Straßenrand hergestellt.

zu 3.              Herstellung einer Rad-/Fußweg Unterführung des Holtemmeweges (z.B. 0-16er Mineralgemisch) unter der B6n, da diese kurze und gefahrlose Verbindung nach Wernigerode von Schülern und älteren Bürgern aus Reddeber gern wieder genutzt werden würde (für Nichtautofahrer zu starkes Verkehrsaufkommen an der Teichmühle)

              Der bereits existierende Schotterweg muss noch mit Mineralgemisch abgedeckt werden, damit dieser gefahrlos von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden kann.

              Hr. Völkel sichert eine kurzfristige Erledigung zu.

 

zu 4.              Abriss des alten Wohngebäudes Dorfstrasse 34 und Gestaltung des Areals (wie bereits diskutiert)

              Aussage von Hr. Völkel: Hier ist nach wie vor in erster Linie SG Liegenschaften zuständig.

 

zu 5.              Aufschotterung des Barrenbach(parallel)weges zwischen „Thiestraße“ und Kleingartenanlage

              Hr. Oppermann informierte darüber, dass bei einer Beratung mit dem Bauhofleiter Hrn. T. Friedrich bereits zugesagt wurde, den Weg wieder in „Ordnung zu bringen“.

 

 

gez.     Oppermann                                                       

Orts-BM Reddeber

 

Reddeber, den 20.02.2014

 

 

 

Herr Steinecke kritisierte im Zuge der Begehung die unzureichende Beleuchtung des Gehweges zur Haltestelle „Reddeburg“. Das Problem sollte mit Herrn Dehn (Hochbau) und Herrn Borges (Stadtwerke) erörtert werden.

 

Herr Rothert fragte an, ob es für die gefällten Pappeln auf dem Sportplatz eine Ersatzpflanzungsmaßnahme gibt und wenn ja, wann und wo. ( Fr. Köhler – Baumschutz)

 

Herr Meier stellte die Frage, wie es weitergehen soll mit unserem alten Wohnhaus Dorfstr.34 (Fr. Trute – Liegenschaften).

 

Herr Bade verlies die Sitzung um 19.55 Uhr.

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Beschluss
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