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Herr Dorff gab an Hand des Vorberichtes Erläuterungen zum Stellenplan 2014. Für 2014 ergibt sich ein Stellenzuwachs von insgesamt 12,68 VbE. Dafür verantwortlich ist hauptsächlich das neue Kifög. Es werden mehr Erzieherinnen zur Betreuung der Kinder benötigt. Die Mehrausgaben dafür werden der Stadt im Nachgang vom Land erstattet. Per 30.06. 2013 waren weniger Stellen besetzt als tatsächlich vorhanden. Für 2014 werden zusätzlich drei Stellen als Springer geschaffen. Diese Arbeitsplätze sollen mit ausgelernten Azubis, die mit guten Leistungen ihre Prüfung bestanden haben, besetzt werden. Sie werden für 32 Wochenstunden unbefristet eingestellt um z.B. bei Krankheit oder Elternzeit die Vertretung zu übernehmen. (für Verwaltung und Gartenbereich) Der Altersdurchschnitt in der Verwaltung ist in den vergangenen Jahren gestiegen und liegt bei über 50 Jahren. Das Programm Bürgerarbeit läuft aus. Dafür soll ein neues Programm „Aktiv zur Rente Plus“ geschaffen werden, welches voraussichtlich zu 100 % gefördert wird. Für 2014 sind rund 26,2 Mio. € an Personalaufwendungen veranschlagt. Das Personalentwicklungskonzept wird zurzeit erarbeitet und soll als gesonderter Beschluss im Stadtrat abgestimmt werden.

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Beschluss
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