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Herr Hulzer erläuterte die Beschlussvorlage zur Jahresrechnung 2012. Das Jahr 2012 war ein gutes Jahr. Der VWH schloss mit einem Überschuss von 5,7 Mio. € ab, der VMH mit einem Fehlbetrag von 1,3 Mio. € der durch die Bildung eines Haushaltseinnahmerestes ausgeglichen wurde. Der Prüfbericht enthält keine nennenswerten Beanstandungen. Frau Veckenstedt (als Vertreter von Frau Drogan) ergänzte, dass die Prüfung von April bis Juni stattfand und dass der Jahresabschluss im Wesentlichen den gesetzlichen Vorschriften entsprach. Frau Wetzel fragte, wie es sein kann, dass die Vergaben immer noch nicht ordnungsgemäß erfolgen und es immer wieder Beanstandungen gibt. Herr Mendritzki sagte dazu, dass ein Mitarbeiter länger krank war und es keine Vertretung gab. Die Mitarbeiter arbeiten sehr verantwortungsbewusst, wenn allerdings Aufträge ohne Vergabestelle ausgelöst wurden, kann diese auch nicht reagieren. Frau Veckenstedt wies darauf hin, dass es unter bestimmten Voraussetzungen Ausnahmen bei der Vergabe geben kann, diese müssen dann aber auch ordentlich dokumentiert werden.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

8

Ja-Stimmen

einstimmig

 

 

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