Herr Heinrich informierte die Mitglieder des Kulturausschusses, dass sich das Team für die Vorbereitung des Sachsen-Anhalt-Tages konstituiert hat. Die Mitarbeiter haben die Büroräume im 2. OG in der Schlachthofstraße 6 bezogen. Herr Gerald Fuchs ergänzt als vom Land empfohlener Berater das Team. Auch er hat die Arbeit im September aufgenommen.
Am 23. September 2013 wird eine Jury aus den ca. 500 eingesandten Beiträgen ein Motto für den Sachsen-Anhalt-Tag auswählen. Dieses wird dann der Staatskanzlei mitgeteilt, die daraufhin den Plakatwettbewerb ins Leben rufen wird.
Am 17. September 2013 findet in der Staatskanzlei die Auswertung des Sachsen-Anhalt-Tages in Gommern statt. Herr Heinrich, Herr Fuchs und Herr Meling werden an diesem Termin teilnehmen. Wernigerode wird bereits im November das Konzept für den Sachsen-Anhalt-Tag in Wernigerode in der Staatskanzlei vorstellen.
Herr Heinrich umriss kurz das Festgebiet, das größtenteils dem Altstadtbereich entspricht.
Zunächst muss der Bühnenstandort für den mdr und die anderen Radiosender (SAW, Radio rocken) festgelegt werden, danach richten sich dann die Festlegungen für die Regionaldörfer und -bühnen.
Derzeit laufen Gespräche mit möglichen Partnern wie Kirche, Kaufmannsgilde und Gastronomen. Ziel des Sachsen-Anhalt-Tages ist es, Wernigerode mit all seinen Stärken zu präsentieren.
Derzeit wird bereits das Konzept für den Festumzug entwickelt. Die Stadt Wernigerode wird sich auf ca.700 m² (Aufstellfläche) präsentieren. Die Streckenführung wird etwa die gleiche wie zur 775 Jahrfeier sein, jedoch wird der Zug nicht in die Burgstraße einbiegen und über die Schöne Ecke, Johann-Sebastian-Bach-Str. führen, sondern wird gerade die Breite Straße bis zum Markt, Westernstraße und Unter den Zindeln entlang gehen. Die Auflösung erfolgt dann am Heltauer Platz.
Herr Heinrich begrüßt Ideen aus der Bürgerschaft, die einen Beitrag leisten, die Stadt zu schmücken. Als Beispiel nannte er die Gestaltung von farbigen Fahnen in Gommern.
Als sehr aufwendig wird sich das Thema Sicherheit gestalten, denn nach Duisburg sind die Anforderungen in diesem Bereich sehr anspruchsvoll. Hier muss ein vernünftiger Weg gefunden werden, um den Aufwand in Grenzen zu halten. Das Sachsen-Anhalt-Team hält engen Kontakt in diesen Fragen zum Landkreis.