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Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte die Vorsitzende Herrn Fuhrmann vom Bund der Vertriebenen des Landkreises Harz recht herzlich.

 

Herr Fuhrmann wünscht sich für die bereits vorhandene Gedenktafel einen zentralen Platz, wo sie von vielen wahrgenommen wird. Dabei geht es ihm nicht nur um Touristen, sondern um die einheimische Bevölkerung, denn in der Stadt Wernigerode fanden über 12 700 Vertriebene ein neues zu Hause. Da zu DDR-Zeiten kein Gedenken möglich war, ist ihm das heute um so wichtiger. Daher lehnt Herr Fuhrmann den Vorschlag zur Anbringung an der Glasmanufaktur Harzkristall Derenburg ab. Daraufhin schlug Frau Meier vor, einen Platz im Bereich der Blumenuhr im Zuge der Neugestaltung dieses Areals zu suchen. Auch Herr Schatz unterstützte diesen Vorschlag, denn aus seiner Sicht ist es gut, die Gedenkkultur mehr ins Zentrum zu rücken.

 

Frau Gorr erteilte der Verwaltung den Auftrag zu prüfen, ob die vorhandene Gedenktafel dort einen Platz finden kann. Frau Trute von D III nimmt den Auftrag mit.

 

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Beschluss
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