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S. Lisowski informierte über den Entwurf einer neuen Verordnung zur Schulentwicklungs-planung. Hortbetreuung und Einschulung sollte in der nächsten Sitzung ein TOP werden. Es besteht aber noch Klärungsbedarf, deshalb kann dann auch nur darüber informiert und diskutiert werden, ohne schon einen Beschluss zu fassen, wo wir für Reddeber den richtigen Weg sehen.

Um die Silstedter Schule erhalten zu können, müssen Schüler aus Reddeber dazukommen.

Die Hortbetreuung würde in Reddeber stattfinden.

 

B. Rettmer befürwortete, dass viele Mütter ihre Kinder in Wernigerode einschulen lassen wollen.

 

V. Friedrich meinte, dass man mit den Eltern reden muss.

 

F.U. Albrecht sagte aus, dass sowohl Grundschule als auch Hort in dörflicher Gemeinschaft stattfinden sollten.

 

K. H. Mänz schlägt ein gemeinsame Sitzung mit ihm oder dem OR Silstedt zu diesem Thema vor.

 

R. Oppermann: Reddeber liegt geographisch „zwischen“ WR und Silstedt. Aufgrund der Herkunft der heutigen Einwohner von Reddeber (fast die Hälfte sind ehemalige Wernigröder) liegt deren Meinung zum Schulstandort genauso „dazwischen“. Die einen bevorzugen Wernigeröder Schulen. Die anderen meinen, die Kleinen sind in einer Dorfschule besser „behütet“.  Man müsste jedes Jahr mit den (wieder „neuen“) Eltern erneut reden, um steuernd einzugreifen zu können, um die Schule in Silstedt zu erhalten, notfalls mit Ausnahmegenehmigungen.

 

S. Lisowski: Eine Ausnahmegenehmigung lässt sich hinkriegen aber Reddeber sollte einem Schulbezirk zugeordnet werden. Dies sollte das Ziel sein.

 

R. Oppermann erläuterte kurz, dass der TOP auch die Thematik Dorfstaße 34 beinhaltet, weil der Rat in den letzten Sitzungen diese Liegenschaft gern als neuen Standort für die Hortbetreuung gesehen hätte und somit dem Grundstück eine, von weiteren anderen, neue Nutzungsmöglichkeit zukäme.

Er informierte, dass das Gebäude als Vorschlag für eine Dorferneuerungsmaßnahme eingereicht wurde, wodurch auch ein Abriss gefördert werden könnte. Federführend ist hier das Stadtplanungsamt in Person von Frau Bothe (AL Herr Nadler), die uns über den Fortgang des Vorhabens informieren wird.

 

K. Trute: Stadtverwaltung und ALFF prüfen gemeinsam. Wenn wir in diesem Jahr den Antrag stellen, wird er, wenn überhaupt, frühesten in 2 bis 3 Jahren genehmigt.

Auf alle Fälle ist ein Eigenanteil nötig, der dann im Haushalt eingestellt werden müsste.

 

B. Rettmer: Ein Abriss wäre kostengünstiger. Das Gebäude ist marode.

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