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Frau Walter berichtet (siehe Anlage 1).

 

Bezüglich der Finanzierung wird hervorgehoben, dass:

- Speisen und Getränke zum Selbstkostenpreis verkauft werden

- der Zuschuss der Stadt für laufende Kosten, Aufwandsentschädigung, Versicherungen etc. ist

- Einnahmen und Ausgaben halbjährlich von der Stadt kontrolliert werden

- in erster Linie ein niederschwelliges Jugendangebot bereitgestellt wird

- anderes Klientel erreicht wird als von der Stadtjugendpflege

- es keine Konkurrenz zu Gastwirten ist

 

Die Ausschussmitglieder stimmen einer Vertragsverlängerung für die Jahre 2013 und 2014 einstimmig zu.

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Beschluss
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