Auch hier führte Frau Lisowski entsprechend der Begründung der Beschlussvorlage ein.

Ortsbürgermeister Rainer Oppermann betonte, dass der Ortschaftsrat und er entsprechend des Eingemeindungsvertrages von einer Einschulung der Reddeberaner Kinder ab dem Jahre 2015 in die Grundschule Harzblick ausgegangen sind. Jedoch hat er die betroffenen Eltern befragt und die Mehrheit hat sich für Wernigerode ausgesprochen. Aber nur, weil die Hortkapazität in Reddeber nicht mehr ausreicht.

Herr Knut Festerling fragte nach, warum die Entscheidung für die GS Harzblick gefallen sei. Er erinnerte daran, dass die Schule in Silstedt als Schule im ländlichen Bereich erhalten bleiben soll.

Die Schule in Silstedt verfügt über die geforderte Schülerzahl und die Geburtenprognose garantiert bis 2015 stabile Zahlen, so Herr Heinrich.

Frau Gorr stellte die Vorlage zur Abstimmung. Sie wurde mehrheitlich empfohlen.