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Frau Tannert fragte als Einwohnerin nach zum Stand der Verringerung von Belastungen durch den Schwerlastverkehr, insbesondere in der Nöschenröder Straße. Sie stellte dar, dass, nachdem Varianten zur großräumigen Umfahrung des Bereiches kaum noch auf der Tagesordnung stehen, nunmehr zumindest die aus eigenen Kräften der Stadt machbaren Erleichterungen in Angriff genommen werden sollten. Dazu gehört aus ihrer Sicht die Verringerung der Durchfahrtsgeschwindigkeit insbesondere in der Nöschenröder Straße durch erhöhten Kontrolldruck hinsichtlich der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Sie fragte nach, wie der Stand der Vorbereitung des Einsatzes von Messgeräten in der Stadtverwaltung sei.

 

Herr Friedrich sagte hierzu eine Information zu. Herr Siegel möchte das Thema im Rahmen der nächsten Ausschusssitzung planmäßig behandelt wissen.

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Beschluss

 

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