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Herr Siegel beschreibt kurz die derzeitigen Probleme mit der scheinbar zunehmenden Anzahl der Befahrungen in das Gelände des Wildparks. Weiterhin wird ein erhebliches Parkproblem bei Veranstaltungen des Schützenvereins durch Herrn Siegel dargestellt. Herr Siegel erinnert in diesem Zusammenhang an eine Vereinbarung mit dem Schützenverein, nach der der Schützenverein eine Berechtigung für etwa 10 Einfahrten je Woche haben soll.

 

Herr Fröhlich erläutert die neu aufgestellte Beschilderung (Einfahr-/Durchfahrverbot, Einrichtung von 3 Stellflächen am Schützenhaus und Haltverbot im Bereich der Außenplätze) und stellt kurz die Möglichkeiten des weiteren Verfahrens zwischen dem Wildpark, dem Schützenverein und dem Gastronomen dar.

 

Herr Uwe Söchting (Vertreter des Schützenvereins) bemängelt die vorhandene Lösung, da diese aus seiner Sicht nicht den Erfordernissen des Schützenvereins gerecht wird. Insbesondere seien damit die Trainingszeiten des Vereins und etwaige Wettkämpfe kaum noch abzusichern. Weiterhin wird von Herrn Söchting die temporäre Lagerung der Findlinge unterhalb des Schützenhauses kritisiert.

 

Herr Siegel erwidert hierauf, dass die angesprochenen Probleme im Vorfeld der Investition durch die Schützen bekannt gewesen seien. Herr Schmidt (Leiter Grünanlagen und Friedhöfe, Förderverein Wildpark) betont, dass besonders der Schutz von Familien mit Kindern durch diese Regelung höchste Priorität haben soll und wünscht sich weiterhin ein gutes Miteinander.

 

Herr Siegel verteidigt die neue Beschilderung um dem überregionalen Interesse am Wildpark (und dessen ungefährlichen Besuch) gerecht werden zu können. Weiterhin betont er, dass es sich bei der Beschilderung um eine moderate Regelung handelt, welche durchaus genügend Spielraum bieten würde.

 

Herr Friedrich unterstützt ebenfalls die neue Regelung zu Gunsten der dauerhaften Attraktivität des Wildparks.

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Beschluss

 

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