Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Herr Heinrich berichtete, dass kleinere Arbeitsgruppen im Haus die Prozesse ordnen und die notwendigen ökologischen und hydrologischen Gutachten hinsichtlich einer Beschneiung veranlassen.

Parallel wird eine Auftragsvergabe für die Erstellung einer Studie zu Nutzungsmöglichkeiten im Sommer, um ein „Ganzjahreserlebnis“ zu schaffen, vorbereitet.

 

Frau Gorr berichtete, dass sie den Vortrag von Frau Carmen de Jong in Clausthal-Zellerfeld zu Fragen der künstlichen Beschneiung besucht hatte. Durch diesen Vortrag ist ihr deutlich geworden, dass im Harz das Augenmerk auf die Wandergebiete nicht verloren gehen darf und die Kosten für eine Beschneiung auch hinsichtlich der Betriebs- und Folgekosten geprüft werden müssen. Da selbst in den Alpen sich die Saison nur um 3 Wochen  durch künstliche Beschneiung verlängert, ist eine Sommernutzung umso wichtiger.

Her Wiecker sieht gerade in der Sommernutzung die schwerste Aufgabe für das Projekt und unterbreitet daher den Vorschlag, Jens Weißflog einzuladen, damit er über seine Erfahrungen in Oberwiesenthal berichtet.

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren
nach oben