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Frau Grus regte die Ausschilderung der Straße Reddeberweg mit Schildern der Hausnummern unter dem Straßennamen an, da der Rettungsdienst schon einmal in die falsche Richtung gefahren sei und somit im Notfall unnötig Zeit vergeudet wird. Das Tiefbauamt wird mit dem SG Vermessung, laut Herrn Friedrich, einen Ortstermin durchführen. Herr Festerling forderte in diesem Zusammenhang die Überprüfung weiterer Straßen auf zusätzliche Beschilderung.

 

Herr Grus forderte die Erweiterung der „30er“-Zone durch Zurücksetzen des Schildes im Bereich der Einmündung Reddeberweg bzw. die Verbesserung der Erkennbarkeit der Beschilderung am Kriegerdenkmal. Herr Friedrich regte dazu an, mit dem Straßenverkehrsamt des Landkreises eine Streckenbegrenzung auf 30 zu überlegen.

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Beschluss
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