Herr Oskar Winkler weist daraufhin, dass der Brandschutz auf den Wanderwegen rund um Schierke nicht gegeben ist, weil die Äste auf den Wegen hängen. Herr Jaeger erklärt, dass der Bahnparallelweg noch in diesem Jahr grundhaft ausgebaut wird, damit auch Rettungsfahrzeuge / Feuerwehr diesen Weg nutzen können. Herr Friedrich ergänzt, dass der Ausbau des Bahnparallelweges eine Forderung der Feuerwehr war.
Herr Winkler fragt, warum Schierke keine Eigenversorgung mit Wasser (altes Wasserwerk) bzw. eigene Stromproduktion (Bode bzw. Braunes Wasser nutzen) anstrebt? Herr Gebbert erklärt, dass die Nutzung des Schierker Wasserwerkes aufgrund der Braunfärbung des Wassers nicht mehr gegeben ist.
Des Weiteren findet Herr Winkler, dass die Wege zum Brocken beschildert werden sollten.
Herr Nadler antwortet, dass wegweisende Schilder am Parkplatz „Tälchen“ der Kurverwaltung und am neuen Parkhaus am Winterberg errichtet werden.
Herr Gebbert ist für die Schaffung einer Beleuchtung am ehemaligen Seniorenwohnheim in Schierke.
Frau Hopstock merkt an, dass die Gäste Wege über Privatgrundstücke benutzen, um zum Parkplatz auf dem alten Schulhofgelände zu gelangen. Es sollte eine Umzäunung des Parkplatzes erfolgen. Herr Friedrich erklärt, dass für die Sicherung eines Privatgrundstückes der Besitzer zuständig ist.
Sie meint auch, dass eine bessere Abriegelung des Zugangs zum Parkplatz am “Tälchen“ über den „Alten Wanderweg“, direkt gegenüber dem Kiosk geschaffen werden sollte. Für die Sicherung des „Alten Wanderweges“ am Parkplatz “Tälchen“ ist der Nationalpark zuständig, antwortet Herr Friedrich.
Herr Riemenschneider spricht sich für die Einführung einer Tempobegrenzung für LKW‘S auf 30 km/h innerorts aus.