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Der Niederschrift liegt die Anlage 2 bei, die den Bericht von Herrn Häusler enthält. Zum Abschluss seines Berichtes teilte er den Ausschussmitgliedern mit, dass niemand von der Feuerwehr der Presse ein Interview gegeben hat oder sich öffentlich zur Brandursache geäußert hat. Die Information, dass der Arbeiter den Brand verursacht hat, wurde um 6:30 Uhr von der Polizei verbreitet.

 

Dieser Bericht wurde von Herr Schult ergänzt. Er betonte zu Beginn seiner Ausführungen, dass die Feuerwehr eine großartige Leistung beim Löschen des Brandes erbracht hat. Die vorschnelle Nennung des Brandverursachers durch die Polizei war auch in seinen Augen fahrlässig. Nach dem Gutachten des LKA ist der Brand im Zusammenhang mit dem Gewitter oder einer daraus resultierenden Überspannung entstanden.

 

Hinsichtlich der Lagerung von Chemikalien führte er aus, dass die Aufbereitungsanlage im Waldhofbad durch 3 Chlorgasflaschen gespeist wird, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeschlossen waren. Damit aber das bereits im Becken vorhandene Wasser nicht „umkippte“, wurde dieses durch Chlorgranulat aufbereitet. Dieses Granulat lagerte in dem vom Brand betroffenen Gebäudeteil. Weitere Chemikalien wurden nicht gelagert. Als Ergebnis der Auswertung des Brandes wird vom Gewerbeaufsichtsamt für die Lagerung von Chemikalien zukünftig ein spezieller Raum gefordert.

 

Nach dem TOP verließen Herr Häusler und Herr Schult den Ausschuss.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimmen

 

Nein-Stimmen

 

Enthaltungen

 

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