Die Ausführungen von Herrn Heinrich zum Eisstadion liegen der Niederschrift als Anlage 1 bei. Das Konzept wurde Frau Hopstock übergeben, wie von Frau Gorr im Ausschuss angeregt.
Herr Wiecker unterstützt ausdrücklich die Aktivitäten, um Attraktionen für Schierke zu schaffen, aber bittet genau zu prüfen, welche Folgekosten (Betreiberkosten, Kosten für Kühlung etc.) auf die Stadt zukommen könnten. Hinsichtlich der Sommernutzung schlug er einen Erfahrungsaustausch mit Städten vor, die bereits diese Art von Anlagen betreiben.
Herr Weber fragte nach, warum zur Deckung der überplanmäßigen Ausgaben für den Umbau der Ganztagsschule Stadtfeld Haushaltsmittel in Höhe von 70.000 €, die für das Eisstadion geplant waren, genutzt werden. Diese Haushaltsmittel, erklärte Herr Heinrich, werden momentan nicht gebraucht, finden aber beim Nachtragshaushalt wieder Eingang.
Herr Heinrich berichtete abschließend, dass der Stadt ein mobiles Eishockeystadion unter 100.000 € angeboten wurde, das in einer Messehalle in Leipzig steht und 10 Jahre alt ist. Nach intensiver Prüfung hat sich die Verwaltung dagegen entschieden, da der Aufwand für Abbau, Aufbau und Einlagerung immens ist. Frau Clemens prüft momentan Varianten (fest oder mobil) für das Eisstadion.