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Die alte Doppelrutsche (Verletzungsgefahr) und das Hexenhäuschen (nicht abgedeckte Betonsockel, Einsehbarkeit eingeschränkt) und die alte Wippe werden abgebaut. Damit wird Platz geschaffen für neue Geräte.

 

              Fr.Seiler stellte zwei Varianten zur Neugestaltung des Spielplatzes vor:

 

Var.1:  u.a. Doppelschaukel, Kletterturm (5 Funktionen), Wippe – Material: Kunststoff

             

Var.2:  u.a. Einerschaukel, Kletterturm (4 Funktionen), Wippe – Material: Robinienholz

 

Der OR entschied sich einstimmig für die Variante 1. Ergänzend können noch 2 „Peitschen“ vom Spielplatz am Bürgergarten integriert werden und wenn noch Geld übrig ein weiteres Gerät, um Bewegungskoordination zu schulen. Die vorhandene Bank soll abgebaut und durch zwei andere, gleichen Typs, ersetzt werden. Zusätzlich könnten an geeigneten Stellen Findlinge platziert werden. Schätzungsweise werden 10T€ für Anschaffung der Spielgeräte und weitere 5T€ für deren Aufbau benötigt. Dieses Geld ist im Haushalt eingestellt.

Im Zuge der Maßnahme soll der Zugangsweg entlang der Friedhofsmauer hergerichtet (Kies) werden und der Übergang vom Fußweg zu diesem Weg hergestellt werden.

Der ehemalige Weg an der Westseite des Spielplatzes sollte im Rahmen einer Tiefbau-maßnahme wieder hergestellt werden (Haushalt 2013). 

Es besteht Klärungsbedarf hinsichtlich des Schachtes am angrenzenden Grundstück. (Hr.Oppermann befragt Eigentümer).

 

Zum Schützenplatz informierte Hr. Schmidt, dass, nachdem der Baumstumpf der gefällten Eiche abgefräst sein wird, eine Winterlinde als Ersatz gepflanzt werden soll. Entlang des Weges am Kitazaun sollen in die dort vorhandenen Baumlücken ebenfalls noch zwei Linden gesetzt werden. An der Feuerwehreinfahrt soll eine verkümmerte Linde entfernt werden.

Die beiden Bäume links und rechts der Zufahrt zum Schützenplatz müssen hinsichtlich ihrer bereits erkennbaren Schädigung weiter beobachtet werden.

Der Rasen des Schützenplatzes hat „nichts zu essen“ und muss als erstes gedüngt und dann weiterhin entsprechend gepflegt werden (jährliche Düngung, erforderlichenfalls Beregnung). Dann würde der sich auch wieder erholen.

 

Die Fläche an der ehemaligen Kita in der Halbe Straße 20 vor dem Grundstück 19a soll derart gestaltet werden, dass letztendlich eine neue Rasenfläche (ohne umfassende Hecke) mit einer zentralen Bepflanzung mit Solitärgehölzen (z.B. jap. Zierkirsche, Magnolie od. Himalajabirke) entsteht. Der Brunnen soll bleiben und der unmittelbare Bereich herum evtl. neu gepflastert werden.    

 

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Beschluss
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