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Herr Siegel führt unter Bezugnahme auf das Verkehrsgutachten aus den 90er Jahren, den Ratsbeschluss zum Stadtteilentwicklungskonzept vom 06.10.2011 und die positiven Erfahrungen des „Autofreien Tages 2011“ kurz in die Thematik ein.

 

Herr Fröhlich gibt einen kurzen Sachstandsbericht zu den Vorbereitungen der Umsetzung der Geschwindigkeitsreduzierung.

 

Herr Siegel mahnt zum verantwortungsbewussten Umgang mit dem weiteren Voranbringen der Verkehrsberuhigung dieses Bereichs und regt an, das Ergebnis der erneuten Untersuchung durch ein Planungsbüro abzuwarten.

 

Herr Storm - Anwohner (gestattetes Rederecht) - führt aus, dass ihm die Zeitdauer bis zur Realisierung bzw. bis zum Ergebnis der Untersuchung zu lang erscheint und regt an, häufiger die Geschwindigkeiten in diesem Bereich zu kontrollieren. Herr Fröhlich sichert eine schnellstmögliche Umsetzung zu.

 

Herr Weber warnt vor einem „Schnellschuss“; spricht sich ebenfalls für häufigere Geschwindigkeitskontrollen aus, führt negative Erfahrungen der Verkehrsberuhigung in der Burgstraße aus und stellt die Vorteile von zentrumsnahen Parkmöglichkeiten dar. Weiterhin möchte Herr Weber diese Problematik in der AG Verkehr und Mobilität stärker thematisieren.

 

Herr Siegel regt an, ggf. den Stadtrat in die Entscheidung zur Schaffung einer Fußgängerzone in diesem Bereich einzubinden.

 

Herr Nüchterlein – Anwohner (gestattetes Rederecht) - übergibt ein Schriftstück (anliegend) zur Thematik.

 

Herr Niemann spricht sich ebenfalls für häufigere Kontrollen aus.

 

Herr Siegel erinnert in diesem Zusammenhang an die personellen Probleme im Ordnungsamt, welche verstärkte Kontrollen mit sich bringen.

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Beschluss

 

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