Diese Seite verwendet Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten.
002/2021 - Stadtrat
Beratungsfolge ...
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
---|---|---|---|---|
|
|
Stadtrat Wernigerode
|
Vorberatung
|
|
|
25.02.2021
|
zur Kenntnis genommen
|
||
|
|
Ortschaftsrat Benzingerode
|
Vorberatung
|
|
|
09.03.2021
|
|||
|
|
Ortschaftsrat Minsleben
|
Vorberatung
|
|
|
09.03.2021
|
|||
|
|
Bau- und Umweltausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
15.03.2021
|
ungeändert beschlossen
|
||
|
|
Wirtschafts-, Digitalisierung- und Liegenschaftsausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
16.03.2021
|
geändert beschlossen
|
||
|
|
Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
18.03.2021
|
geändert beschlossen
|
||
|
|
Ausschuss für Schule, Kultur und Sport
|
Vorberatung
|
|
|
22.03.2021
|
ungeändert beschlossen
|
||
|
|
Ordnungsausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
23.03.2021
|
|||
|
|
Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales
|
Vorberatung
|
|
|
25.03.2021
|
ungeändert beschlossen
|
||
|
|
Hauptausschuss
|
Vorberatung
|
|
|
07.04.2021
|
geändert beschlossen
|
||
|
|
Ortschaftsrat Reddeber
|
Vorberatung
|
|
|
06.04.2021
|
|||
|
|
Ortschaftsrat Schierke
|
Vorberatung
|
|
|
08.04.2021
|
ungeändert beschlossen
|
||
|
|
Ortschaftsrat Silstedt
|
Vorberatung
|
|
|
24.03.2021
|
|||
|
|
Stadtrat Wernigerode
|
Entscheidung
|
|
|
15.04.2021
|
geändert beschlossen
|
Finanzielle Auswirkungen ...
Art der Aufgabe:
| |||
| Freiwillige Aufgabe | X | Pflichtaufgabe |
Finanzielle Auswirkungen:
Buchungsstelle/Maßnahmen-Nr.:
X | keine finanziellen Auswirkungen | EUR |
| Gesamteinnahmen* in Höhe von: | EUR |
| Gesamtausgaben* in Höhe von: *Bei unbefristeten/lfd. Angelegenheiten ist die Jahresangabe erforderlich! | EUR |
|
| Mittel stehen im laufenden HH zur Verfügung
| |||||
| keine |
| einmalige |
| Laufende Folgekosten/-leistungen i.H.v. | EUR/Jahr |
|
|
|
|
| (Auswirkungen i.d. Folgejahren einschätzen, ggf. detaillierte in Anlage) |
Nachhaltigkeitseinschätzung nach dem Augsburger Modell:
Bei der Anwendung der Nachhaltigkeitseinschätzung handelt es sich um eine Übergangslösung, die als Lernprozess zu verstehen ist, bis mit dem Stadtentwicklungskonzept eigene Wernigeröder Leitlinien genutzt werden können.
| fördernd | kein Effekt | hemmend |
|
| fördernd | kein Effekt | hemmend |
Ökologische Zukunftsfähigkeit | Bitte ein „x“ eintragen |
| Wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit | Bitte ein „x“ eintragen | ||||
Ö1. Klima schützen
|
| X |
|
| W1. Wernigerode als Wirtschaftsstandort stärken |
| X |
|
Ö2. Energie- und Materialeffizienz verbessern
|
| X |
|
| W2. Leben und Arbeiten verknüpfen |
| X |
|
Ö3. Biologische Vielfalt erhalten und entwickeln |
| X |
|
| W3. Soziales und ökologisches Wirtschaften fördern |
| X |
|
Ö4. Natürliche Lebensgrundlagen bewahren |
| X |
|
| W4. Finanzen nachhaltig generieren und einsetzen |
| X |
|
Ö5. Ökologisch mobil sein für alle ermöglichen |
| X |
|
| W5. Flächen und Bebauung nachhaltig entwickeln und gestalten |
| X |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Soziale Zukunftsfähigkeit |
|
|
|
| Kulturelle Zukunftsfähigkeit |
|
|
|
S1. Gesundes Leben ermöglichen
|
| X |
|
| K1. Wernigerode als selbstbewusste Mittelstadt begreifen |
| X |
|
S2. Bildung ganzheitlich leben
|
| X |
|
| K2. Werte reflektieren und vermitteln
|
| X |
|
S3. Sicher leben - Risiken minimieren
|
| X |
|
| K3. Vielfalt leben
|
| X |
|
S4. Allen die Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen |
| X |
|
| K4. Beteiligung und bürgerschaftliches Engagement stärken und weiterentwickeln |
| X |
|
S5. Sozialen Ausgleich schaffen
|
| X |
|
| K5. Kunst und Kultur wertschätzen
|
| X |
|
Sachverhalt ...
Begründung:
Das Zweite Gesetz zur Änderung des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (KVG LSA) und wahlrechtlicher Vorschriften ist am 10.11.2020 in Kraft getreten. Es setzt u.a. den rechtlichen Rahmen, in außergewöhnlichen Notsituationen notwendige Sitzungen mittels Videokonferenzen oder Abstimmungen im schriftlichen oder elektronischen Verfahren durchzuführen. Mit der Neufassung der Geschäftsordnung sollen die grundsätzlichen Voraussetzungen zur Anwendung der möglichen Verfahren geschaffen werden.
Die Anwendung der Sonderregelungen des § 56a KVG LSA berührt demokratische Grundsätze wie den Öffentlichkeitsgrundsatz und ist daher strikt begrenzt auf die Dauer der außergewöhnlichen Notsituation, die zu einer Beeinträchtigung der Arbeit der kommunalen Vertretungen und Gremien führt.
Sie können ausschließlich in dem Fall wirksam werden, in dem aufgrund einer Naturkatastrophe, einer epidemischen oder pandemischen Lage oder einer sonstigen außergewöhnlichen Notsituation eine ordnungsgemäße Durchführung der Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse nicht gewährleistet werden kann. Ihre Anwendung steht unter dem Vorbehalt einer kommunalaufsichtlichen Feststellung. Diese ist nicht erforderlich in Fällen, in denen der Landtag eine außergewöhnliche Notlage mit landesweiten Auswirkungen festgestellt hat. Der Feststellungsvorbehalt durch den Landtag und durch die Kommunalaufsicht entspricht der Bedeutung der Sonderregelungen für die kommunale Willensbildung und sorgt für Rechtssicherheit bei der Anwendung. Damit wird eine Anwendbarkeit der Sonderregelungen auf die Fälle beschränkt, in denen die konkrete Lage dies tatsächlich erfordert.
Derzeit werden hinsichtlich der rechtssicheren Durchführung von Sitzungen in Form von Videokonferenzen die erforderlichen technischen und organisatorischen Voraussetzungen und Erfordernisse geprüft.