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Beratungsfolge

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Zu 1. Die Maßnahme am Bahnübergang (4. Bauabschnitt) soll spätestens im Dezember fertiggestellt werden. Ziel ist es jedoch nahtlos den 3. Bauabschnitt, alsckenschluss herzustellen.

 

Zu 2. Insgesamt wird die Maßnahme Sturzbach (1.-4. BA), voraussichtlich im September 2025 fertiggestellt werden.

 

Zu 3. Siehe 2.

 

Zu 4. Es sind im Bauablauf geringfügige Verschiebungen eingetreten, welche sich aber größtenteils durch Anpassungen wieder ausgleichen ließen. Der ursprüngliche Fertigstellungstermin zum 15.11.2024 wird dennoch überschritten, sodass bis 13.12.2024 das derzeitige Bauende angegeben wird. Darüber hinaus werden jedoch noch Leistungen der HSB, bis 04.2025, stattfinden. Ein Grund zur Verlängerung ist in der fußufigen Querung der Baustelle begründet, welche ursprünglich nicht durchgehend vorgesehen war aber aufgrund der Wegebeziehungen im Verlauf der Maßnahme notwendig erschien.

 

Zu 5. Der Auftrag beträgt ca. 775.000 €, es sind bereits Mehrkostenanzeigen und Nachtragsangebote eingegangen, welche in Prüfung sind. Derzeit sind jedoch keine weiteren Summen gebunden, außer die vorgezogene Umverlegung der Schmutzwasserkanals Frankenfeldstraße mit ca. 185.000 €, welche als notwendige Voraussetzung zur Umsetzung des 3. Bauabschnittes notwendig ist. Mit Beauftragung des 3. Bauabschnittes sind nochmals Kosten von ca. 500.000 € zu erwarten.

 

Zu. 6. Die Stadt ist im Gespräch mit dem anliegenden Grundstückseigentümer, bezüglich Erwerb einer minimalen Fläche zur Herstellung der notwendigen Schleppkurve für Rettungsdienst usw.. Die mündliche Verhandlung dazu verlief positiv.

 

Zu 7. Einschränkungen, teilweise auch längerer Dauer, lassen sich nicht immer vermeiden. Grundvoraussetzung ist aber die Erreichbarkeit zu Fuß und für Rettungsdienste. Die Firmen vor Ort sind immer angewiesen, im Rahmen ihrer rechtlichen Möglichkeiten, eine maximale Erreichbarkeit herzustellen. Ansässigem Gewerbe wurde immer ermöglicht, in bestimmten Zeitabschnitten ihre Betriebe zu erreichen. Obwohl kein rechtlicher Anspruch besteht, werden fast immer Ausweichparkplätze für Anwohner ausgewiesen.

 

 

     

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1. Wie ist zum jetzigen Stand der weitere Bauablauf in der Frankenfeldstraße geplant?

2. Wann ist mit der Fertigstellung zu rechnen?

3. Wann ist die Regenwasserentwässerung entlang der Frankenfeldstraße durch eine durchgängige 1200mm-Leitung fertiggestellt?

4. Sind Verzögerungen zum ursprünglichen Bauablauf und Fertigstellungstermin eingetreten und womit sind die Verzögerungen begründet?

5. Welche Gesamtkosten hatte die Stadt für die Maßnahme Frankenfeldstraße/Einmündung Triangel/Hohe Warte geplant und welche Gesamtkosten fallen tatsächlich an?

6. In der Frankenfeldstraße wird am Bahnübergang eine Schranken- und Signalanlage errichtet. Dabei lässt eines der schon sichtbaren Fundamente vermuten, dass ein Andreaskreuz eine vor den Gleisen verlaufende Grundstückszufahrt behindern wird. Wie gedenkt die Stadtverwaltung mit dieser Situation umzugehen und die Grundstückszufahrt so zu gestalten, dass Sie für LKW und Rettungsfahrzeuge passierbar bleibt?“

7. Die Zuwegung zu einigen Grundstücken entlang des Baufeldes ist teilweise seit Anfang März 2024 bis heute durch eine Vollsperrung stark eingeschränkt. Welche Möglichkeiten sieht die Verwaltung, bei so langandauernden Bauphasen die Zugänglichkeit zu den Grundstücken, insbesondere für am Baufeld ansässige Gewerbebetriebe, zumindest temporär zu verbessern?     

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08.11.2024     

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