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Eine Einwohnerin bemängelt, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung der Spielstraße in der Gartenbreite von vielen nicht beachtet wird. Sie fragt, ob die Möglichkeit besteht dort Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Es beginnt jetzt auch die Zeit, wo mehr Kinder den Spielplatz besuchen.

 

Herr Dietrich informiert, dass in der Straße Geschwindigkeitsbegrenzungskissen installiert werden.

 

Zudem bemängelt die Einwohnerin, dass viele Hundehalter die Hundekothaufen nicht beseitigen. Sie schlägt vor einen Hinweis über den WhatsApp-Kanal von Minsleben zu veröffentlichen.

 

Frau Siedenberg nimmt den Hinweis auf.

 

Herr Hellwig verweist auch auf den Spender für Hundekotbeutel.

 

Eine Einwohnerin geht auf die Anfrage, in der Hauptstraße die Geschwindigkeit für LKWs auf 30 km/h zu limitieren, ein. Wie ist der aktuelle Stand?

 

Herr Zagrodnik informiert, dass der Straßenbaulastträger für die Geschwindigkeit verantwortlich ist. Auf kommunalen Straßen kann die Kommune entscheiden und auch die 30 km/h anordnen.

Die Stadt Wernigerode hat sich zudem der Initiative „Tempo 30 in deutschen Städten“ angeschlossen. Das wird in Sachsen-Anhalt noch nicht umgesetzt.

 

Eine Einwohnerin bittet darum in der Tempo-30-Zone Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. An der Verengung der Straße gab es im Winter auch einen Unfall. Die Einwohnerin würde auf ihrem Grundstück auch eine Stellfläche für den Blitzer zur Verfügung stellen.

 

Herr Friedrich informiert, dass für den Blitzer Aufstellflächen zur Verfügung stehen und gesetzlich bestimmte Entfernungen eingehalten werden müssen. Er schlägt vor eine Anfrage diesbezüglich an das Ordnungsamt zu formulieren, wenn der Wunsch besteht in der Zone Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen.

 

Herr Mänz (Stadtrat) informiert, dass durch Silstedt eine Landstraße führt. Mit vielen Bemühungen und Unterstützung der Stadt Wernigerode ist es gelungen eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h zu erwirken. Leider wird die Beschränkung häufig ignoriert. Wenn der Blitzer aufgestellt ist, funktioniert es für wenige Tage.

 

Herr Hellwig ergänzt, dass man mehr als Schilder aufstellen und Geschwindigkeitskontrollen durchführen nicht machen kann. Man kann nur an die Vernunft der Menschen appellieren und mit gutem Vorbild vorangehen.

 

Ein Einwohner geht darauf ein, dass in Minsleben Bäume für Pflegemaßnahmen gekennzeichnet wurden. Wann finden die Maßnahmen statt?

 

Herr Friedrich antwortet, dass die Baumpflegemaßnahmen ausgeschrieben wurden und die Firmen momentan in der Ausführung sind. Der genaue Termin für Minsleben kann bei Frau Wichmann, Sachgebiet Grünanlagen, erfragt werden.

 

Frau Siedenberg fragt, ob sich von Seiten der Stadtverwaltung um das Mäuseproblem im Dorfgemeinschaftshaus gekümmert wurde.

 

Herr Hellwig antwortet, dass sich von Seiten der Stadtverwaltung nicht gekümmert wurde. Er hat gestreut. Der Kammerjäger sollte kommen. Dieser hat sich jedoch nicht bei Herrn Hellwig gemeldet.

 

Herr Hellwig fragt, wann auf dem Gutshof die Pflanzkübel bezüglich der 1025-Jahr-Feier aufgestellt werden. Am 16. Mai 2025 findet die Eröffnung statt.

 

Herr Friedrich hat bisher nur geplant die Pflanzkübel zur Jubiläumsfeier im August aufzustellen. Es war nicht geplant die Kübel ganzjährig aufzustellen. Die Pflanzkübel werden auch für andere Veranstaltungen in der Stadt benötigt.

 

Eine Einwohnerin schlägt vor bei der möglichen Weiterentwicklung des Gutshofes Baumpatenschaften anzubieten.

 

Herr Friedrich informiert, dass noch kein Konzept für die Entwicklung des Gutshofes feststeht.

 

Auf Nachfrage von Frau Siedenberg zur Sanierung der Mauer am Krugberg, informiert Herr Friedrich, dass derzeit die Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Zum Schützenfest sollen die Arbeiten fertiggestellt sein.

 

Frau Siedenberg bezieht sich auf die Mauer im Gutspark. Es gab diesbezüglich unterschiedliche Aussagen, ob die Mauer unter Denkmalschutz steht. Frau Siedenberg bittet um Klärung. Die angrenzenden Grundstückseigentümer haben bestimmt auch Interesse daran, dass die Mauer instandgesetzt wird.

 

Herr Uhr-Gruß ergänzt, dass es auch unterschiedliche Aussagen gibt, wer Eigentümer der Mauer ist.

 

Herr Zagrodnik informiert, dass man sich bezüglich der Mauer an den Landkreis Harz wenden kann.

 

Herr Hellwig hat die Information, dass die gesamte Mauer unter Denkmalschutz steht. Es war geplant die Mauer zu sanieren. Darum wollte sich der Denkmalschutz kümmern. Das Problem ist, dass die Mauer teilweise einfällt und die angrenzenden Grundstückseigentümer nicht dagegen machen können.

 

Herr Borchert ergänzt, dass man erst einmal ermitteln muss, wem die Grundstücke entlang der Mauer gehören.

 

Herr Hellwig fragt bezüglich der Mauer noch einmal nach.

 

Frau Siedenberg fragt, ob es wichtige Informationen zur durchgeführten Gewässerschau am 08.04.2025 gibt.

 

Herr Dietrich antwortet, dass das Protokoll zur Gewässerschau noch nicht vorliegt. In Minsleben gab es keine besonderen Vorkommnisse.

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