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Frau Köhler berichtet aus dem SG Wohngeld, dass hier zum 01.01.2025 die Online-Antragstellung startet, vorerst nur für die Erstanträge auf Mietzuschüsse und Heimanträge. Weitere Online-Beantragungsmöglichkeiten sollen baldmöglichst folgen. Informationen hierüber werden im Amtsblatt sowie in Aushängen in der Verwaltung erfolgen. Es sind aber auch weiterhin Beratungen bzw. Vor-Ort-Termine in der Wohngeldbehörde möglich, Erstanträge können auch weiterhin schriftlich als Wohngeldformular eingereicht werden.

Weiter informiert Frau Köhler, dass zum 01.01.2025 eine Anpassung des Wohngeldes erfolgt. Sie führt dazu aus, dass das Wohngeldgesetz auch immer eine Dynamisierung beinhaltet, die sich an den jeweils aktuellen Preis- und Mietpreisentwicklungen orientiert. Hierbei wurden die Jahre 2021 – 2023 berücksichtigt, aus denen sich eine durchschnittliche Steigerung um 15 % ergibt. Für alle Bürger, die bereits Wohngeld erhalten, werden die Wohngeldbescheide automatisch angepasst, ohne dass für sie ein zusätzlicher Aufwand entsteht. Alle Bürger der Stadt Wernigerode und der Ortsteile, die hierdurch noch einmal in eine andere Gelegenheit kommen, einen Wohngeldantrag zu stellen, können dies zum 01.01. tun.

 

Frau Barner fragt, ob die Antragsteller dann mehr Geld bekommen.

 

Frau Köhler bejaht dies.

 

Herr Schult fragt, ob die Erhöhung automatisch läuft.

 

Frau Köhler antwortet, ja, die Erhöhung läuft per Gesetz, dies ist automatisch geregelt.

 

Frau Köhler informiert weiter aus dem SG Soziale Dienste, dass das Übergangswohnheim derzeit mit 18 Bewohnern (15 Männer, 3 Frauen) belegt ist, in der Notwohnung zurzeit 1 Mutter mit 1 Kind untergebracht ist und die Frauenschutzwohnung aktuell mit 2 Frauen und 6 Kindern bewohnt ist. Im Senioren- und Familienhaus  haben im Monat Oktober 187 Veranstaltungen stattgefunden, in diesem Zeitraum waren 2.325 Besucher zu verzeichnen, und Frau Stockmann hat 353 Beratungen umgesetzt.

 

Herr Dorff informiert zu Baumaßnahmen, dass in der Kindereinrichtung im Stadtfeld zurzeit Sanierungsarbeiten im Erdgeschoss stattfinden. Im Hortbereich der Schule im Harzblick ist nun das Erdgeschoss fertiggestellt, weitere Arbeiten sind hier für das nächste Jahr im Obergeschoss geplant. Er hebt hervor, dass die Stadt Wernigerode damit in die Infrastruktur ihrer Kinder investiert.

 

Frau Kirsche informiert aus dem SG Kindertageseinrichtungen, dass die Leitung der Kita „Brockenkinder“ in Schierke über einen längeren Zeitraum ausfallen wird, auch weiteres Personal befindet sich hier zurzeit im Krankenstand. Es wird mit Personal aus anderen Kitas ausgeholfen, sodass die Betreuung von 6:00 – 16:00 Uhr (eingeschränkt) vorgehalten werden kann.

 

Frau Schlicht berichtet aus dem SG Stadtjugendpflege, dass mit heutigem Tag Herr Lux seinen Ruhestand antritt. Die Stelle wurde zum 01.01.2025 mit einem Erzieher neu besetzt. Ein weiterer MA der Stadtjugendpflege befindet sich derzeit in der Wiedereingliederung.

Weiter informiert sie, dass die Jugendtreffs Harzblick, Silstedt und Benzingerode aktuell hauptsächlich von Kindern besucht werden, während im Kinder- und Jugendhaus „Center“ die Klientel hauptsächlich von Jugendlichen gebildet wird. Sie berichtet, dass in der Ferienwoche Aktionen stattfanden wie z.B. eine Fahrt in den Heidepark, eine Übernachtung im „Center“, Bastelaktionen und eine Skihüttenübernachtung.

Sie berichtet, dass für die MA der Stadtjugendpflege Fortbildungen zum Thema Kinderschutz und eine medienpädagogische Weiterbildung stattfanden. Ebenfalls wurde ein erster Konzeptworkshop für das Konzept Stadtjugendpflege durchgeführt, Teil 2 ist für Mitte Dezember geplant. Im Dezember nimmt die Stadtjugendpflege erstmals am „Lebendigen Adventskalender“ teil, hier wird eine Kreativaktion im „Center“ angeboten. In dieser Woche läuft das „Hoffest“ im „Center“, und es stehen Weihnachtsfeiern an. Am 20. und 21.12.24 finden in der Stadtfeldhalle Nachtturniere (Volleyball und Fußball) statt. Am 27.12.24 (Brückentag) haben die Jugendtreffs geschlossen, dafür ist der Streetwork auf der Straße unterwegs. Ebenfalls beginnen die Vorbereitungen für den Ferienpass und Kindertag 2025.

 

Frau Angelov fragt, wann der 1. Konzeptworkshop stattgefunden hat und ob es dazu schon Aussagen gebe.

 

Frau Schlicht antwortet, der 1. Konzeptworkshop hat am 19.11.24 stattgefunden, und er sei sehr erfolgreich verlaufen.

 

Frau Köhler berichtet, dass sie mit dem Internationalen Bund (IB) Kontakt aufgenommen habe zum aktuellen Stand zum Thema Jugendbeteiligung / Jugendparlament. Antrag und Nachforderungen sind gestellt worden, und es wurde in Aussicht gestellt, dass zum 16.12.24 ein vorzeitiger Maßnahmebeginn bestätigt werden kann und dann zum 01.01.25 mit 1 Personalstelle gestartet wird.

 

Weiter informiert Frau Köhler, dass am 25.11. der „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ ist und lädt die Ausschussmitglieder an diesem Tag zu 18:00 Uhr in die Marketing-Agentur „Harzfeeling“ Kreativloft, Marktstraße 18 ein zu einer von einem Gesangsduo begleiteten Lesung, die diese Themen aufgreift. Weitere Events sind am 27.11.24 ein Plätzchenbacken und Basteln im Senioren- und Familienhaus, am 02.12.24 um 15:00 Uhr ein Auftritt der Singgemeinschaft des Senioren- und Familienhauses auf dem Marktplatz sowie für die Mitarbeiterinnen der Sozialen Dienste am 04.12.24 die nächste Sitzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser Sachsen-Anhalts.

 

Frau Angelov berichtet, dass sie ebenfalls Kontakt mit dem IB aufgenommen hatte und bestätigt, dass das IB Schülerfreizeitzentrum in der Feldstraße geschlossen wird, da es sich finanziell nicht mehr trägt. Der Zuschuss habe in diesem Jahr 17 T€ betragen und würde im nächsten Jahr 20 T€ übersteigen. Die Kinderakademie Harz werde weitergeführt.

 

Frau Köhler ergänzt, dass der IB die Kinderakademie Harz in den Räumen ihres neu eröffneten Upcycling-Cafés in der Heidebreite 24 weiterführen werde.

 

Herr Schult fragt, da der IB mit der Gründung des Jugendparlaments beauftragt ist, ob dieses davon negativ betroffen sei.

 

Frau Angelov antwortet, nein, das Jugendparlament starte am 16.12.24 sogar vorfristig.

 

Frau Köhler korrigiert, das Jugendparlament starte zum 01.01.25, zum 16.12.24 erfolge nur der Bewilligungsbescheid.

 

Frau Barner sagt, das Jugendparlament ist nicht mit dem Schülerfreizeitzentrum gekoppelt.

 

Herr Dorff ergänzt, es sei alles nur machbar, wenn man Fördermittel bekommt und es personell untersetzt wird. In den Anträgen des IB sind auch Stellen implementiert, durch das Upcycling-Café wird die Stelle gespeist über das Förderprogramm. Der Plan sei, beides parallel laufen zu lassen.

 

Frau Angelov fragt zum Schulhof der Grundschule Diesterweg – dieser sei jetzt wieder zugänglich – ob es schon Erfahrungswerte gebe, wie dies bisher gelaufen sei.

 

Herr Dorff antwortet, der Schulhof ist seit Anfang November wieder geöffnet. Bisher seien keine erneuten größeren Schäden festgestellt worden. Er führt das darauf zurück, dass die derzeitige jahreszeitliche Witterung nicht zum Verweilen einlädt. Er betont, dies sei eine einmalige, vorübergehende Schließung eines Schulhofes gewesen, sollten die offenen Schulhöfe weiterhin von Vandalismus betroffen sein, müsse hierzu eine andere Lösung gefunden werden. Das wäre schade, da die offenen Schulhöfe eine weitere Spielmöglichkeit für die Kinder bieten sollten, jedoch gehe die Sicherheit vor.

 

Frau Schlicht antwortet, der 1. Konzeptworkshop hat am 19.11.24 stattgefunden, und er sei sehr erfolgreich verlaufen.

 

Frau Köhler berichtet, dass sie mit dem Internationaler Bund (IB) Kontakt aufgenommen habe zum aktuellen Stand zum Thema Jugendbeteiligung / Jugendparlament. Antrag und Nachforderungen sind gestellt worden, und es wurde in Aussicht gestellt, dass zum 16.12.24 ein vorzeitiger Maßnahmebeginn bestätigt werden kann und dann zum 01.01.25 mit 1 Personalstelle gestartet wird.

 

Weiter informiert Frau Köhler, dass am 25.11. der „Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ ist und lädt die Ausschussmitglieder an diesem Tag zu 18:00 Uhr in die Marketing-Agentur „Harzfeeling“ Kreativloft, Marktstraße 18 ein zu einer von einem Gesangsduo begleiteten Lesung, die diese Themen aufgreift. Weitere Events sind am 27.11.24 ein Plätzchenbacken und Basteln im Senioren- und Familienhaus, am 02.12.24 um 15:00 Uhr ein Auftritt der Singgemeinschaft des Senioren- und Familienhauses auf dem Marktplatz sowie für die Mitarbeiterinnen der Sozialen Dienste am 04.12.24 die nächste Sitzung der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauenhäuser Sachsen-Anhalts.

 

Frau Angelov berichtet, dass sie ebenfalls Kontakt mit dem IB aufgenommen hatte und bestätigt, dass das IB Schülerfreizeitzentrum in der Feldstraße geschlossen wird, da es sich finanziell nicht mehr trägt. Der Zuschuss habe in diesem Jahr 17 T€ betragen und würde im nächsten Jahr 20 T€ übersteigen. Die Kinderakademie Harz werde weitergeführt.

 

Frau Köhler ergänzt, dass der IB die Kinderakademie Harz in den Räumen ihres neu eröffneten Upcycling-Cafés in der Heidebreite 24 weiterführen werde.

 

Herr Schult fragt, da der IB mit der Gründung des Jugendparlaments beauftragt ist, ob dieses davon negativ betroffen sei.

 

Frau Angelov antwortet, nein, das Jugendparlament starte am 16.12.24 sogar vorfristig.

 

Frau Köhler korrigiert, das Jugendparlament starte zum 01.01.25, zum 16.12.24 erfolge nur der Bewilligungsbescheid.

 

Frau Barner sagt, das Jugendparlament ist nicht mit dem Schülerfreizeitzentrum gekoppelt.

 

Herr Dorff ergänzt, es sei alles nur machbar, wenn man Fördermittel bekommt und es personell untersetzt wird. In den Anträgen des IB sind auch Stellen implementiert, durch das Upcycling-Café wird die Stelle gespeist über das Förderprogramm. Der Plan sei, beides parallel laufen zu lassen.

 

Frau Angelov fragt zum Schulhof der Grundschule Diesterweg – dieser sei jetzt wieder zugänglich – ob es schon Erfahrungswerte gebe, wie dies bisher gelaufen sei.

 

Herr Dorff antwortet, der Schulhof ist seit Anfang November wieder geöffnet. Bisher seien keine erneuten größeren Schäden festgestellt worden. Er führt das darauf zurück, dass die derzeitige jahreszeitliche Witterung nicht zum Verweilen einlädt. Er betont, dies sei eine einmalige, vorübergehende Schließung eines Schulhofes gewesen, sollten die offenen Schulhöfe weiterhin von Vandalismus betroffen sein, müsse hierzu eine andere Lösung gefunden werden. Das wäre schade, da die offenen Schulhöfe eine weitere Spielmöglichkeit für die Kinder bieten sollten, jedoch gehe die Sicherheit vor.

 

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