Herr Friedrich hebt die Ortsbegehung positiv hervor und wirbt auch in anderen Ortschaften dafür.

Herr Lübbecke-Salaske empfindet die Zusammenarbeit mit der Stadt diesbezüglich sehr gut.

Herr Friedrich berichtet, dass die Grünfläche am Dorfgemeinschaftshaus nun wieder von der Stadt bewirtschaftet wird, da eine Verpachtung oder Veräußerung nun vorerst nicht mehr stattfinden soll.

Des Weiteren erklärt er, dass die Schilder bzw. Denkmäler auf dem Kirchengeländer nicht von der Stadt montiert wurden und von dieser nicht gepflegt werden. Sobald diese eine Gefahr darstellen, müssen sie abmontiert werden. Es sollte jemand gefunden werden, der sich darum kümmert.

Die harte Rechts- oder Linkskurve an der Einmündung Halbe Straße auf die Kreisstraße sieht Herr Friedrich nicht als Unfallschwerpunkt. Durch die Bushaltestelle und den zukünftigen Fußgängerüberweg wird die Lage dort entschärft.

Herr Lübbecke-Salaske merkt an, dass sich durch die Uneinsichtigkeit an dieser Stelle an die Kreuzung herangetastet wird, andernfalls würden die Fahrzeuge dort noch schneller fahren als jetzt.

Herr Friedrich informiert über die Mitteilung an die Stadtwerke bezüglich der Grünschnittpflege der Grundstücke Dorfstraße 22 und 24. Ebenso informiert er über die Sitzgruppe Zum Krug. Frau Wichmann wird sich Gedanken über eine pflegeleichte Bepflanzung an dieser Stelle machen.

Das Fahrzeug auf einem Privatgrundstück in der Sackstraße kann dort stehen bleiben, da keine Gefahr davon ausgeht.

Der Zaun vor dem RTG Grundstück wurde zugeschweißt und der Maschendraht repariert. Auf dem Gelände werden keine Sicherungsmaßnahmen durchgeführt, da es sich um ein schwebendes Verfahren handelt.

Herr Rothert hätte gern noch Informationen erhalten zu dem Schlagloch an der Einmündung vom Stadtweg zum Brockenblick.

Herr Lübbecke-Salaske sagt, dass das tiefste Loch geflickt ist.

Herr Friedrich schließt eine Gefahr an dieser Stelle aus.

Herr Rothert empfiehlt eine Befahrung an der Stelle.