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Eine Einwohnerin erkundigt sich nach dem Glasfaserausbau in Reddeber.

 

Herr Kramer antwortet, hat noch keine neuen Information zur Fertigstellung.

 

Weitere Einwohnerinnen berichten über einen Wirtschaftsweg „Auf der Breite“, welche langjährig von den Eigentümern der Wohnungen gemeinschaftlich genutzt wurde und nun nicht mehr genutzt werden kann, da dieser an einen Mieter verkauft wurde, welcher es untersagt, diesen zu nutzen. Sie möchten wissen, ob der Wirtschaftsweg ein Grundstück der Stadt war und weshalb das Stück nicht ihnen zum Kauf angeboten wurde.

 

Herr Kramer wird das prüfen und verweist auf das Gewohnheitsrecht der Anwohner.

 

Eine Einwohnerin fragt, ob es möglich ist, zwischen dem Neubaugebiet und dem Gewerbegebiet einen weiteren Mülleimer aufzustellen, um eine Entsorgungsmöglichkeit für den Hundekot herzustellen.

 

Frau Lauing antwortet, dass dafür grundsätzlich jeder Hundebesitzer selbst verantwortlich ist.

 

Herr Lübbecke-Salaske sagt, dass die Hundekottüten in der Hecke oder auf dem RTG-Gelände verschwinden würden.

 

Herr Friedrich und Frau Lauing erklären, dass Hundekot eigentlich zu Hause und nicht in den städtischen Mülleimern entsorgt werden soll. Es könnte eventuell ein Hundekottütenspender aufgestellt werden.

 

Herr Lübbecke-Salaske rät dazu, die Leute anzusprechen, die ihren Hundekot nicht entsorgen.

 

Eine andere Einwohnerin bemängelt die Parksituation in der Straße „Halbe Straße“. Aufgrund der Enge der Straße gibt es manchmal kein Durchkommen mehr mit dem Auto. Es sollte darüber nachgedacht werden, dort ein Parkverbotsschild aufzustellen.

 

Herr Lübbecke-Salaske schlägt vor, dem Ordnungsamt Bescheid zu geben, wenn diese Situation entsteht, damit eingeschätzt werden kann, ob ein Parkverbot sinnvoll wäre.

 

Herr Friedrich schlägt vor, die Amtsleiterin des Ordnungsamtes zur nächsten Sitzung des Ortschaftsrates einzuladen und die Problematik zu besprechen.

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