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Ein kw-Vermerk kann nur mit dem Haushaltsplan/Stellenplan ausgewiesen werden, gab Herr Radünzel als Hinweis an Herrn Linde im Vorfeld bezugnehmend auf die Vorlage.

 

Freiwillige Aufgaben zu Stellen oder entsprechende Aufgabenumverteilungen sollen als Umformulierung Herr Linde seitens der Verwaltungsleitung geprüft werden.

 

Herr Kramer bekräftigt juristisch als Stadtverwaltung in Widerspruch gehen zu müssen. Änderung von Begrifflichkeiten sollten hier Anwendung finden.

 

40-50 möglich freiwerdende Stellen im Jahr auf 7 Sitzungen im Hauptausschuss zu prüfen, ist zeitlich fast unmöglich, erklärt Herr Kramer.

Kw-Vermerke gibt es bereits. Umorientierungen sind willkommen bei leistungsschwachen Mitarbeitern. Die Arbeitsfähigkeit der Verwaltung sollte aufrechterhalten werden, unterstreicht Herr Kramer.

 

Ein Filtern der freiwilligen Aufgaben im Stellenplan fragt Herr Linde an.

 

Nach Überlegung von Herrn Kramer sicher möglich, doch es gibt auch Mischformen in Mitarbeiterzuständigkeiten, auch ämterübergreifend in Stundenanteilen.

 

Die Änderungsvorlage hierzu kommt von Herrn Linde mit Umformulierungen in der Bedeutung von Einstellungsstopps.

 

 

Antrag auf Vertagung seitens Hr. Linde

Abstimmungsergebnis: 8 Ja

 

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Beschluss
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