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Herr Zagrodnik eröffnet den Tagesordnungspunkt. Er erläutert und begründet, dass der Bereich Mobilität nicht betrachtet wird. Herr Bley erläutert die Präsentation. Diese wird im Anschluss zur Verfügung gestellt.

 

Herr Linde fragt zum Stromverbrauch der kommunalen Gebäude von 2018 bis 2020.


Herr Zagrodnik antwortet, dass der Stromverbrauch von Schierke hinzugenommen wurde.

 
Herr Zagrodnik spricht über das Ziel, den CO2-Ausstoß im Vergleichsjahr 2012 zu 2030 zwanzig Prozent einzusparen. Er sagt, dass sich der Stromverbrauch der Stadt u. a. durch E-Autos und Wärmepumpen erhöhen wird.

 

Es folgt eine allgemeine Diskussion mit Fragen und Redebeiträgen von Herrn Jörn, Herrn Schönfelder, Herrn Schöll und Herrn Schicker.


Herr Kramer sieht für die zukünftige Verbesserung des CO2-Ausstoßes die Nutzung der Gewerbe- und Industrieobjekte für Photovoltaikanlagen.

 

Herr Siegel spricht das Ziel aus 2014 an. Er erläutert die Darstellung in 4 Sektoren an. Er sieht nicht vergleichbare Zahlen sowie steigende CO2-Zahlen. Er bittet die Stadtverwaltung um Prüfung, wie der Stadtrat Beschluss aus 2014 korrigiert werden kann. Die definierte Zielstellung wird bisher nicht erfüllt.

 

Herr Schmidt weist auf den Wald sowie große Grünflächen der Stadt und die Bindung von CO2 hin. Er spricht als Möglichkeit den CO2-Zertifikatenhandel an.


Herr Kramer stimmt in Teilen Herrn Schmidt zu. Er bestätigt jedoch die Äußerungen von Herrn Siegel zur Grundproblematik des CO2-Verbrauches. Er spricht messbare Zahlen zum CO2-Ausstoß an.


Herr Schicker lobt die Ausführungen von Herrn Bley. Er wertet die Zahlen aus und sieht Handlungserfordernis darin, den Gasverbrauch zu senken. Er spricht darüber, den Eigenanteil regenerativ erzeugter Energie, z. B. durch Photovoltaikanlagen allgemein als auch mit großtechnischen Investitionen durch die Stadtwerke zu erhöhen, um unabhängiger zu werden.

 

Herr Kramer sagt, dass der Anteil erneuerbarer Energien zu gering ist. Er weist auf Flächenverbrauch für regenerative Energie hin, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

 

Es folgt eine allgemeine Diskussion mit Redebeiträgen von Herrn Siegel, Herrn Jörn und Herrn Schöll.

 

Herr Winkelmann beendet den öffentlichen Teil des 2. Bau- und Umweltausschusses 2024.

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Beschluss
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