Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Herr Dr. Bosse betritt die Sitzung. Es sind 29 stimmberechtigte Mitglieder des Stadtrates anwesend.

 

Herr Radünzel weist darauf hin, dass die Einwohnerinnen und Einwohner der Nennung ihres Namens im Protokoll der Sitzung widersprechen können. Der Name kann auch lediglich dem Präsidium mitgeteilt werden und muss nicht laut genannt werden.

 

Herr Stechhahn fragt, warum es so lang dauert, bis der Gummiplatz auf dem Gelände von Germania Wernigerode wieder hergerichtet wird. Er ist bereits seit einem Jahr gesperrt.

 

Herr Dorff berichtet, dass der Platz im Herbst des letzten Jahres aufgrund bekannter Mängel gesperrt wurde. Fördermittel für die Herrichtung des Platzes wurden beantragt und bewilligt. Sobald der Haushalt beschlossen und genehmigt ist, beginnt die Sanierung und eine Erweiterung des Platzes um einen Skaterplatz.

 

Herr Stechhahn bedankt sich und möchte wissen, ob sich von den anwesenden Stadträten jemand dafür einsetzen würde, eine angemessene Beleuchtung am Soccerplatz mit einer Bande auf dem Germania Wernigerode Gelände anzubringen.

 

Herr Albrecht bietet Herrn Stechhahn an, in der Pause zwischen dem öffentlichen und dem nichtöffentlichen Teil ein Gespräch zu diesem Thema mit ihm und anderen Stadträten zu führen.

 

Herr Rothert weist darauf hin, dass die Tagesordnung des Stadtrates in der Volksstimme als QR-Code abgedruckt und nur mit einem Smartphone lesbar ist. Er fragt, ob die Stadtverwaltung einen Link zur Anzeige hinzufügen könnte um diese Barriere zu senken.

 

Herr Kascha antwortet, dass sich aus Kostengründen für diese Variante entschieden wurde. Einen weiteren Link in die Anzeige mit aufzunehmen dürfte allerdings kein Problem darstellen.

 

Frau Eckstein bemängelt, dass der Laub im Herbst in der Dammstraße 40 bis zur Elise-Crola-Straße nicht mehr beräumt wird. Dies hat zur Folge, dass die Kanäle und die Ausgänge an den Häusern verstopft sind und es sehr rutschig ist. Einige ältere Anwohner haben einen Container mit Unrat zusammengefegt und die GWW gefragt, ob das Laub abgeholt werden kann. Seitdem sind bereits 14 Tage vergangen. Weiterhin berichtet Frau Eckstein von Autos, welche während der Komplexreinigung nicht umgeparkt werden und dadurch weiteren Dreck verursachen. Sie fragt ob diese durch das Ordnungsamt umgesetzt werden könnten.

 

Herr Kramer antwortet, dass es sich meist um private Flächen oder Flächen der Wohnungsgesellschaften handelt. Die Stadt wird dem gern nachgehen, insbesondere wenn es sich um die städtische Gesellschaft handelt. Im Zuge des städtisch geplanten Frühjahrsputzes könnte diese Angelegenheit gleich mit erledigt werden.

 

Frau Eckstein merkt an, dass der Baumbestand an dieser Stelle eventuell etwas reduziert werden könnte.

 

Herr Kramer erwidert, dass sich eher um die Entsorgung des Laubes als die der Bäume gekümmert werden wird. Zum Thema Komplexreinigung erklärt er, dass keine Fahrzeuge mehr abgeschleppt werden, wenn keine Gefahr im Verzug herrscht.

 

Herr Hajek hat Fragen zum Thema Lizenzen und Kosteneinsparungen bei Stadtratssitzungen. Die Anfrage wurde im Ratsinformationssystem registriert und wird schriftlich beantwortet.

 

Frau Wilke stellt Fragen zu Insolvenzen und deren Auswirkungen in Wernigerode. Die Anfrage wurde im Ratsinformationssystem registriert und wird schriftlich beantwortet.

 

Herr Kascha antwortet kurz, dass Wernigerode bezüglich wirtschaftlicher Kennzahlen an der Spitze im Landkreis Harz steht, was ihn optimistisch stimmt, auch wenn es schwierige Zeiten sind.

 

Frau Wilke weist darauf hin, dass gewisse Anlagen über die Internetseite der Stadt Wernigerode für sie nicht abrufbar waren.

 

Herr Kascha bedankt sich für den Hinweis.

 

Herr Schrickel berichtet davon, dass in Wernigerode von einer steigenden Kriminalität im Harzblick oder der Burgbreite gesprochen wird. Er fragt ob es Zahlen gibt, die dies belegen oder dem widersprechen.

 

Herr Dorff antwortet, dass dies im Harzblick geprüft wurde. Die Statistiken belegen keinen nennwerten Zuwachs an Straftaten. Die Polizeistatistik kann angefordert werden.

 

Herr Kascha erklärt, dass er vor 4 Wochen ein Gespräch mit dem neuen Regionalbereichschef Herrn Becker geführt hat. Herr Becker hat ausführlich referiert, dass er keine steigende Kriminalität im Harzblick und der gesamten Stadt beobachten kann.

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren
nach oben