Hauptmenü
Inhalt
Reduzieren

Herr Kramer erzählt vom Gutachten von der Regionalen Planungsgemeinschaft für die Region S.-A., dieses ist noch nicht öffentlich. Dort werden Handlungsempfehlungen gegeben.

STEK verweist auf Gewerbeflächenentwicklung für Wernigerode und deren Ortsteile.

 

Ob bis 2040 Großansiedlungen geplant sind, möchte Herr Professor Dr. Zimmermann wissen.

Herr Kramer erwidert, Großansiedlungen sind Einzelfälle, Höhe der Ansiedlungsquote wird mit den Zielgruppen gemeinsam besprochen oder klein-u. mittelständige Unternehmen

wie Intel, Daimler Trucks werden mit der Stadt als Zielgruppe erörtert.

 

Herr Linde betont den einjährigen Rückstand betreffs der Deponie, Konzept unbedingt weiter vorantreiben.

 

Herr Kramer gibt Arbeitsstand zur Vorbereitung B-Plan, PV-Anlage von 7 Hektar ist auf Mülldeponie gefordert.

100% erneuerbare Energien für die Versorgung stehen zu Ausgleichs-u. Ersatzflächen im Verhältnis.

 

Entsorgungswirtschaft des Landkreises Harz muss verpflichtend öffentlich ausschreiben.

Die Stadt Wernigerode hofft auf Empfehlungen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden.

Der Vorgang sollte auf den Investor zugeschnitten werden und wird für Februar im Stadtrat vorbereitet.

 

Frau Dr. Tschäpe spricht sich für oder gegen eine Entscheidung zu Groß-oder Kleinbetrieben über eine beratende empfehlende Lenkungsgruppe aus.

 

Herr Mänz gibt die Zahl 600 Hektar zu bedenken, dies geht über die Gemarkung hinaus und sollte mit den Ortschaftsräten besprochen und bedacht werden.

 

Die Flächenbevorratung entlang der Autobahn ist kritisch zu bedenken, hier stehen Vorkaufsrechte und öffentliches Interesse im Vordergrund, merkt Herr Kramer an.

 

Herr Büchting bittet den Bedarf an Industrie oder Dienstleistungen zu erarbeiten.

 

Herr Schatz stellt eine Initiative in Abwägung politischer Diskussion, Bedarf und politische Entscheidung als kritisch sehen. Der Antrag aus der CDU wirkt als Initialzündung.

 

Im Sinne Demografie, Fachkräftemangel, Wohnungssituation, Kitas, Verkehrssituation, Erschließungskosten als Folgesituation ermitteln, das ist der Anspruch Herrn Kramers.

Es sind noch keine Bodenproben oder archäologische Befunde aus den Flächen entnommen.

 

Herr Linde greift die Pendelsituation, auch im Hinblick auf die Einkommenssteuer, auf.

 

Der Wirtschaftsclub befürwortet den Gewerbepark in Wernigerode, dadurch werden, Arbeitsmöglichkeit vor Ort geboten. Es fahren mehr Pendler täglich rein in den Ort Wernigerode,

analysierte Herr Kramer.

 

Reduzieren
Beschluss
Reduzieren

Abstimmungsergebnis:

8

Ja-Stimmen

 

 

 

 

 

nach oben