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  1. Herr Rothert bemängelt, dass zum TOP 7 die Stellungnahme der Stadt nicht einsehbar war.

 

  1. Herr Rothert fragt, ob bei der Errichtung eines Windparks der Stadtwerke im eigenen Windpark und in eigener Gemarkung diese in eine neue Liga aufsteigen.
     

Herr Kramer bestätigt, dass die Stadtwerke, wenn sie einen Windpark errichten würden, in eine neue Liga aufsteigen. Auf Nachfrage bezieht sich Herr Kramer auf das Bilanzvolumen und mögliche Jahresüberschüsse.

 

  1. Herr Tille wiederholt seine Frage aus dem Bauausschuss vom 13.03.2023 und fragt zur erwähnten Studie zu Windkraftanlagen. Er möchte wissen, wie die Studie heißt und von wem sie erstellt wurde. Er fragt, von wem sie beauftragt wurde. Weiterhin möchte er wissen, wann die Studie durchgeführt wurde und wo er sie einsehen kann.


Herr Kramer sagt, dass die Studie vom Landkreis Harz beauftragt wurde und nicht öffentlich einsehbar ist.

 

Herr Dr. Bosse betritt den Saal.

 

  1. Frau Dehnert fragt, ob ein Termin für eine angekündigte Veranstaltung mit Herrn Willingmann bekannt ist.


Herr Kramer sagt, dass er keine Einladung vorliegen hat.
 

  1. Frau Dehnert möchte zum Klimafonds sprechen.

    Herr Winkelmann weist daraufhin, dass Frau Dehnert eine Frage zum Klimafonds stellen kann. Da das Thema auf der Tagesordnung steht, sind Ausführungen zu diesem Thema nicht möglich.

    Frau Dehnert bemängelt die Förderung von Lastenfahrrädern, da die Unterstellmöglichkeiten nicht gegeben sind.
     

Herr Kramer nennt als Alternative die Förderung der Fahrradanhänger.

Weiterhin moniert Sie die aktuell vorgestellten Verwendungsvorschläge des Klimaschutzfonds.

Herr Kramer verweist auf die vorliegende Präsentation zum Tagesordnungspunkt.

 

  1. Herr Büchting spricht die benötigten Ladepunkte für E-Autos an. Er sagt, dass 6.000 bis 8.000 Ladepunkte für die Einwohner benötigt werden, die keine eigenen Anschlussmöglichkeiten haben. Er rechnet vor, dass jährlich 500 bis 700 Ladepunkte eingerichtet werden müssen, damit zur Energiewende genügend Ladepunkte für alle Fahrzeuge zur Verfügung stehen.


Herr Büchting sagt, dass der Strompreis bei der Stadtwerke Wernigerode GmbH bei 0,35 ct liegt. Er erklärt, dass es bei öffentlichen App-Anbietern 0,20 ct teurer ist. Er sieht die Gefahr, dass durch die zu niedrigen Tarife der Stadtwerke Wernigerode GmbH keine Investitionen in Ladesäulen getätigt werden. Er sieht Gewinnmöglichkeiten für die Stadtwerke Wernigerode, wenn alle Autos elektrisch geladen werden.


Herr Kramer stimmt Herrn Büchting zu, dass die Anzahl an Ladesäulen erhöht werden muss, besonders in den großen Quartieren. Er merkt jedoch an, dass mehrere E-Autos eine Ladesäule nutzen werden. Er spricht für die Zukunft bidirektionales Laden an. Herr Kramer geht auf die genannten Preise an den Ladestationen ein und stellt eine Auswertung mit den Stadtwerken in Aussicht.


Herr Büchting merkt an, dass die Ladesäulen häufig bei Einfamilienhäusern zu sehen sind. Bei den großen Quartieren sind zahlenmäßig zu wenige Ladesäulen zu finden.



Herr Streichert von der Stadtwerke Wernigerode GmbH weist auf den Abwägungsprozess hin.
 

  1. Herr Jörn spricht für Einwohner im Mühlental. Diese sind besorgt über den Zustand des Bachlaufes des Zillierbach in Höhe der Fahrradstraße und im gesamten Mühlental. Er sagt, dass große Steine im Bachlauf liegen.

 

Herr Dietrich erläutert, dass der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft zuständig ist. Er sagt, dass bereits Vor-Ort-Termine erfolgt sind. Es sind Stellen markiert, an denen Bäume Anfang des neuen Jahres entnommen werden. Kritisch wird gesehen, dass die Anwohner massiv Laub und Grünschnitt im Zillierbach entsorgen.

 

Herr Winkelmann spricht sich gegen das komplette Beräumen des Flussbettes aus. Er hebt den Fluss als Lebensraum hervor.


Herr Kramer wirbt bei den Einwohnern für die Teilnahme an den Gewässerschauen.

Herr Dr. Bosse wünscht sich mehr Druck auf den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft. Er bemängelt den Zustand der Holtemme in Hasserode. Auch außerhalb von Wernigerode sieht er Brennpunkte und sieht mangelnde Pflege durch den LHW.

 

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Beschluss
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