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Frau Dannhauer fragte nach dem Stand der Dinge, die im Mai angefragt wurden, Geschwindigkeitskontrolle, Gutshof, neuer Spielplatz und sie bat an, Bäume pflanzen zu wollen, speziell im Park und Gutshof.

 

Herr Hellwig erklärte zur Geschwindigkeitsmessung, das seitens des Ordnungsamtes das zugesagte Warnschild mit der integrierten Messanlage nicht zur Verfügung gestellt werden kann, aber die Harzer Blitzergruppe eins stellen könnte. Dort habe er angefragt und eine Reservierung auf 20 Tage für Mitte Oktober aufgegeben. Diese Einrichtung muss aber mit 4,00 Euro pro Tag bezahlt werden. Die abschließende Auswertung kostet nochmals 50,00 Euro. Das Geld soll bei den interessierten Anwohnern der Hauptstraße gesammelt werden. Frau Jokiel hat sich dazu bereit erklärt.

 

Herr Hellwig begrüßte das Angebot, Bäume pflanzen zu wollen und erklärte, dass im Gutspark keine Pflanzungen mehr vorgenommen werden können, auf dem Gutshof erst gepflanzt werden kann, wenn umgestaltet wird und nur noch die Fläche am Bahndamm zur Verfügung stünde, wenn denn hier mal eine Entscheidung zur Nutzung fiele, denn die Fläche ist der Stadt für 1,00 Euro zum Kauf angeboten worden.

 

Zum Spielplatz musste Herr Hellwig gestehen, dass dieser vorerst gestrichen ist. Das führte zu Empörung und Nachfragen. Erklärungsversuche von Herrn Friedrich, dem es aber selbst nicht gefällt, dass das Projekt abgesagt ist. Es wurde eine öffentliche Versammlung zu dem Thema gefordert.

 

Herr Gruß fragte nach dem Stand K1329, bat um Prüfung, da seiner Meinung nach zu vielen Straßenschilder (z.B. 50-Schild 30m vor Einmündung Hauptstraße/Petersberg) und bemängelte den Standort des Verbotsschildes gegen das Füttern der Enten am Gutsteich. Der Hinweis könnte auf dem Schild mit den Verhaltensregeln im Park angebracht werden, meinte er, was auch gleich Zustimmung fand. Herr Friedrich wolle sich kümmern.

 

Herr Hellwig zum Stand K1329: noch keine neuen Erkenntnisse. Anfrage dazu vor vierzehn Tagen gestellt, Antwort steht aus, da Verantwortlicher beim LK noch im Urlaub ist.

 

Herr Friedrich zur Beschilderung: An der Kreisstraße haben wir keinen Einfluss, aber er wird die Frage im Ordnungsamt anbringen.

 

Frau Dannhauer machte auf klappernden Gullideckel in der Gartenbreite aufmerksam.

Herr Hellwig: das ist für andere Deckel schon zum Abwasserverband gemeldet. Diesen wird er nachträglich melden.

Herr Friedrich ergänzte, dass hierzu ein Auftrag bei Stratie vorliegt, nicht nur für Minsleben, sondern für gesamten LK.

 

Anfrage Herr Pfob zum Stand Arbeiten der Stadtwerke, ob alle Oberleitungen im Ort abgebaut werden und ob die Straßen wieder ordentlich hergerichtet werden, denn momentan wird da nicht gut gearbeitet.

 

Herr Hellwig: nein, alle Oberleitungen werden nicht verschwinden. Die schlechte Wiederherrichtung ist mehrfach bemängelt worden, er hatte es im Gespräch mit dem verantwortlichem Bauleiter weiter gegeben und gefordert. Außerdem hat er kritisiert, dass es im Vorfeld keine Information an die Bürger oder dem OR zu den Baumaßnahmen gegeben hat, was von den SWW entschuldigt wurde.

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Beschluss
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