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Herr Zagrodnik spricht über die 15 Punkte des energiepolitischen Arbeitsprogrammes.


Herr Siegel sieht ernüchternd den erhöhten CO²-Verbrauch aus dem Jahr 2019. Die gewollte Reduzierung mit der Beschlussvorlage aus dem Jahr 2014 wurde nicht erreicht. Er vermisst konkrete Zahlen aus den letzten Jahren sowie wirkungsvolle Alternativen zur CO²-Reduktion innerhalb der Stadt.

 

Herr Jörn schlägt vor, die Straße An der Flutrenne beidseitig für den Radverkehr zu nutzen. Er sieht dies als wesentlichen Punkt zur CO²-Reduzierung.

 

Herr Kramer nimmt den Hinweis von Herrn Jörn als Kleine Anfrage auf.

 

Herr Schöll bezieht sich auf einen Zeitungsbericht aus Tübingen. Dort wird Verpackungssteuer auf Pizza-Kartons, Plastikbecher etc. erhoben. Weiterhin regt er an, dass der Umweltbeauftragte der Stadt bereits erfolgreich umgesetzte Maßnahmen in Deutschland für Wernigerode prüft.

 

Herr Winkelmann hebt positiv das digitale Baumkataster der Stadt Wernigerode mit seinen 4.285 Bäumen Ersterfassung hervor. Zur CO²-Reduzierung plädiert er für mehr Bäume in der Stadt.

 

Herr Siegel fragt, ob andere Handlungsoptionen zur Änderung der Beschlussvorlage überprüft wurden. Außerdem möchte er wissen, ob die Zahlen darstellbar sind.


Herr Zagrodnik antwortet, dass keine besseren Vorschläge und konkreteren Maßnahmen vorliegen.

 

Herr Kramer sichert seriöse Zahlen ab 2019 zu.

 

 

 

Herr Winkelmann schließt den öffentlichen Teil des 4. Bau- und Umweltausschusses 2023.


Herr Kramer verteilt an die Anwesenden eine Übersicht der aktuellen Baumaßnahmen der Stadt Wernigerode.

 

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