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Herr Kramer beschreibt die Mehrkostenzusammensetzung in der Kostenübersicht und erklärt den aktuellen Bauzustand.

 

Herr Sieber erläutert die weiteren Baumaßnahmen und bittet um die Zustimmung der nötigen Haushaltsmittel um eine weitere Ausschreibung zu veranlassen.

 

Herr Schönfelder erkundigt sich über die Anzahl der bisherigen Umplanungen des Bauvorhabens.

 

Herr Kramer erklärt, dass die Planer mehr planen mussten als das anberaumte Maß und führt als Beispiel die Klärgrube und die Verrohrung des Bachlaufes an.

 

Herr Sieber erläutert, dass von der 2019 geplanten Speisesaal, eine kompaktere Variante geplant wurde und sich dies um die erste Umplanung handelt. Er sagt, dass die kompaktere Variante vergrößert wurde und dies für die Planer keine neue Umplanung sei. Innerhalb dieser größeren Variante gab es mehrere kleinere Umplanungen. Die Leistungsphase 2 wurde zweimal bezahlt.

 

Herr Dr. Ellendt kritisiert, dass Sachstände bezahlt werden mussten, die im Vorfeld hätten bekannt sein müssen und führt die Klärgrube als Beispiel an.

 

Herr Kramer erklärt, dass die Klärgrube auf keinen Plänen verzeichnet war.

 

Herr Winkelmann erkundigt sich, ob bei städtischen Bauvorhaben vorher Bohrungen und Untersuchungen des Untergrundes erfolgen.

 

Herr Kramer bejaht diese Frage.

 

Herr Schönfelder verlässt den Saal um 19:30 Uhr.

 

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

7

Ja-Stimmen

 

 

 

 

 

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