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Herr Rothert berichtet, dass das Gewerbegebiet in Reddeber noch Freiflächen im Stadtbesitz hat, welche teilweise leer stehen. Das Gewerbegebiet ist nicht im Internet auf der Stadtwebsite zu finden. Er möchte den Grund dafür erfahren.

 

Herr Kramer antwortet, dass die Gewerbeflächen inseriert werden, die noch zu vermarkten sind. Die Flächen in Reddeber wurden nicht beworben, da sie nicht in der Verfügungsgewalt der Stadt stehen. Verwaltungsintern wird momentan diskutiert in welcher Form auf das Gewerbegebiet in Reddeber aufmerksam gemacht wird.

 

Herr Rothert entgegnet, dass er von Herr Quednau die Information hat, dass sich die Freiflächen im Besitz der Stadt befinden.

 

Herr Kramer erklärt, dass es sich um einige wenige Grünflächen handelt, aber nicht um Gewerbeflächen.

 

Herr Quednau erklärt, dass das Gewerbegebiet freigeschalten werden kann, damit es auf der Internetseite sichtbar ist. Er bestätigt die Aussage von Herrn Kramer, dass Wernigerode über wenige Grünflächen in Reddeber verfügt, welche jedoch zu einem Drittel hochwassergefährdet sind.

 

Herr Rothert erläutert, dass die Gewerbegebiete Nordwest und Stadtfeld im Internet als belegt markiert sind, obwohl in beiden Gebieten noch Flächen frei sind. Das Grundstück zwischen dem Hagebaumarkt und dem Autohaus Heinemann ist seit 31 Jahren ungenutzt. Was sagt die Verwaltung zu dieser Verschwendung?

 

Herr Kramer antwortet, dass es sich hierbei um keine städtische Fläche handelt. Die optisch nicht bebauten Flächen in den Gewerbegebieten sind vertraglich zugesicherte Optionsflächen. Diese werden regelmäßig in Anspruch genommen und bebaut. Es stehen somit also aktuell keine freiverkäuflichen Flächen mehr zur Verfügung.

 

Herr Prof. Dr. Zimmermann möchte stellvertretend für die sachkundige Einwohnerin Marion Walter einige Fragen stellen. Die erste Frage bezieht sich auf die Nachhaltigkeitseinschätzung in Form des Augsburger Modells auf den Beschlussvorlagen, die zweite Frage auf das Herunterkühlen der Innenstadt, die Schaffung von Grünen Oasen und die Bepflanzung von privaten Schottergärten und die dritte Frage auf die weitere Verfahrensweise des Ochsenteichgeländes. Die Anfragen wurden als kleine Anfragen registriert und werden schriftlich beantwortet.

 

Herr Wiecker möchte sich informieren, wie zukünftig mit dem Bürgergutachten zum Ochsenteichgelände umgegangen werden soll. Er weist auf die Parkplatzproblematik in der Innenstadt hin und die Nutzung des Geländes dafür. Ebenfalls könnte der Platz für Events in der Stadt genutzt werden. Die Herrschaftsgewalt über das Gelände durch die Stadtverwaltung wäre dadurch von Vorteil.

 

Herr Kramer wird im nichtöffentlichen Teil dazu informieren und weist darauf hin, dass wir uns momentan in der Einwohnerfragestunde befinden.

 

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