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Frau Lisowski gibt Informationen zu den Testungen an den 5 Wernigeröder Grundschulen. Alle Kinder werden zweimal pro Woche getestet. Derzeit betrifft es nur die Kinder, die sich in der Notbetreuung befinden. Die Tests finden in der Regel am Montag und Donnerstag früh in der Schule statt. Die Tests können auf Wunsch auch von den Eltern abgeholt werden und es kann zu Hause getestet werden. Dann muss eine qualifizierte Selbstauskunft mitgebracht werden, mit der die Eltern versichern, dass das Testergebnis am Morgen negativ war.

 

mtliches technisches Personal in den Schulen, d. h. alle Personen die dort in den Einrichtungen arbeiten, werden mitgetestet. Die Tests werden wöchentlich vom Land Sachsen-Anhalt bereitgestellt und über den Landkreis verteilt. Die Abholung erfolgtr alle Grundschulen und Kitas gemeinsam. Die Tests werden dann an die einzelnen Bereiche verteilt. Generell gibt es jetzt auch eine Testpflicht für Personen, die schulfremd sind.

Schulfremde Personen dürfen sich nur max. 15 Minuten im Gebäude aufhalten, ansonsten wird dort ebenfalls ein Negativtest gefordert. Dies gilt nicht für Eltern, die nur ihr Kind abholen. Ebenfalls gilt jetzt Maskenpflicht auf den Schulhöfen.

 

Durch die vermehrten Testungen sind positive Fälle aufgefallen. Derzeit sind in der Ganztagsschule Stadtfeld 3 positive Fälle, in der Grundschule Harzblick 4 positive Fälle und in der Diesterweg-Grundschule ist ein positiver Fall bekannt.

 

Frau Lisowski informiert darüber, dass diese aktuellen Zahlen und positiven Fälle tagesaktuell auf der Internetseite der Stadt Wernigerode zu finden sind.

Frau Barner fragt, ob man auf der Internetseite auch die aktuellen Zahlen zu den Fällen in den Kitas findet und Herr Dorff bejaht dies.

 

Die Testungen der Mitarbeiter mit den Selbsttesten läuft ebenfalls gut. Der Arbeitgeber dokumentiert dies mit der Selbstauskunft.

 

Frau Lisowski informiert zum Digitalpakt, dass in der vergangenen Woche die Fördermittelbescheide für die Umsetzung der digitalen Infrastruktur an den Grundschulen eingegangen ist. Es wird noch in dieser Woche die erste Anlaufberatung zur Umsetzung des Digitalpakts stattfinden.

Ebenfalls werden in dieser Woche endlich die fehlenden Tablets in den Grundschulen ausgeliefert. Das sind sognannte Leihgeräte, um soziale Ungleichheiten auszugleichen.

 

Frau Theuring fragt, ob dann alle Geräte da sind.

Frau Lisowski bejaht dies.

 

Herr Radünzel gibt den Hinweis, dass die Fragestellung im Saal bitte über das Mikrofon erfolgen sollte, da es sonst nicht zu verstehen ist.

 

Frau Dr. Tschäpe fragt, ob Informationen vorliegen, wie es diesbezüglich an den weiterführenden Schulen aussieht.

Frau Lisowski verneint dies.

 

Frau Lisowski erläutert, dass derzeit die digitale Infrastruktur an den Grundschulen aufgebaut wird. Die Tablets sind mit den jeweiligen Lernprogrammen der Schule bespielt und vorinstalliert, sodass die Kinder damit zu Hause arbeiten können. Die Geräte sind soweit datenschutzkonform vorbereitet, dass jedes Kind seinen eigenen Zugang hat. Ebenfalls können die Geräte nach Ende der pandemischen Einschränkungen in der Schule als Klassensatz eingesetzt werden.

 

Frau Barner bedauert, dass man sich die Tablets/Ausstattung aufgrund von Corona nicht vor Ort anschauen kann.

 

Frau Wetzel fragt, ob bei den Zahlen der Corona-Erkrankten an den Schulen auch Erwachsene erfasst werden und wie viele Geräte an welche Schulen gehen.

 

Frau Lisowski beantwortet die Frage, dass bei den Zahlen der Coronafälle in den Schulen auch die Erwachsenen erfasst werden.

Die Geräte wurden nach der Größe der Schulen auf die 5 Grundschulen verteilt, insgesamt 82 Tablets und 8 Notebooks. Zwei digitale Tafeln wurden ebenfalls im letzten Jahr angeschafft und auch in diesem Jahr ist wieder die Anschaffung von 2 digitalen Tafeln geplant.

Aber zunächst ist es wichtig, die digitale Infrastruktur in den Schulen auszubauen. Erst wenn diese hergestellt ist, darf Geld aus dem Digitalpakt verwendet werden, um Endgeräte anzuschaffen. Dieser Anteil beträgt nur 20 % der Gesamtsumme.

r die Anschaffung der Tablets wurden Gelder aus dem Sofortprogramm des Digitalpakts verwendet, welche Kindern bei Wechsel in den Distanzunterricht als Leihgeräte zur Verfügung stehen sollen.

 

Frau Dr. Wagner fragt, ob der Bedarf damit in den Schulen gedeckt wird.

Frau Lisowski erläutert, dass der Zuschuss prozentual nach den Schülerzahlen zugewiesen wurde und dies sicher den Bedarf noch nicht vollständig decken wird. Allerdings haben größere Schulen, wie die Diesterweg-Grundschule einen ganzen Klassensatz von 24 Stück bekommen. Und innerhalb des Digitalpaktes werden zukünftig auch noch weitere Endgeräte angeschafft.

 

Herr Schicker fragt, ob die Schule die Konzepte zur digitalen Infrastruktur selbst erstellt haben oder ob es dabei Unterstützung der einzelnen Schulen bei der Antragstellung gab.

 

Frau Lisowski teilt mit, dass der erste Teil der Antragstellung, der sich mit baulichen Fragen befasst, mit Hilfe eines Büros erfolgt ist und der zweite Teil, welcher das medienpädagogische Konzept beinhaltet, wurde von den Schulen selbst erarbeitet.

Dies wurde vom WSA geprüft und für alle Schulen wurde der Fördermittelbescheid zugestellt.

 

 

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