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Herr Lübecke-Salaske berichtete über den Sachstand RTG in Reddeber.

Der erste Beräumungsabschnitt soll in diesem Jahr noch beendet werden.

Der Bitte an die Stadt, Einfluss darauf zu nehmen, wie die Beräumung stattfinden soll, konnte leider nicht nachgekommen werden. Das Landesverwaltungsamt gab bekannt, dass die Rücklagen, die die Firma bilden musste, von denen jetzt beräumt wird, nur begrenzt dafür genutzt werden. Es gab keine kommunikativen Schritte seitens der Stadt in Richtung Landesverwaltungsamt.

Der persönliche Wunsch von Herrn Lübbecke-Salaske wäre gewesen, Summe x nicht 100-prozentig aufzubrauchen um ca. 50 LKW Schutt wegzufahren, sondern einen gewissen Anteil davon zu nutzen, um auch dem Bürger hier im Umfeld zu signalisieren, dass hier etwas gemacht wurde. Das, was jetzt noch da i, bestmöglich gegen eine Austragung durch Immission, wie Wind, Wasser usw. zu sichern. Das wird nun leider nicht passieren. Trotz alledem können sich Ende des Jahres hoffentlich alle freuen, dass die ersten LKW vom Hof gefahren sind und mit der Beräumung der großen Schutthalde begonnen wird.

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