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Frau Wetzel bittet insbesondere um Informationen zu den Besonderheiten im letzten halben Jahr.

 

Herr Krov-Raak berichtet, dass die Telefonseelsorge trotzdem weitgehend ohne Einschränkungen angeboten werden konnte – das Engagement der Ehrenamtlichen war zu den Hochzeiten sogar höher (die Telefonseelsorge wurde als systemrelevant eingestuft). Corona selber war häufig eher Aufhänger von Gesprächen, die eigentlichen Themen waren häufig (wie vor der Krise) Einsamkeit und Ängste. Corona war ein Verstärker dieser Themen. Für die Betroffenen waren oft andere Angebote (Ärzte, Selbsthilfegruppen) weggebrochen.

Die Wertschätzung ist gestiegen. Supervision war nur eingeschränkt möglich, und der neue Ausbildungskurs musste verschoben und umgeplant werden.

Auf Nachfrage erläutert Herr Krov-Raak die technischen Besonderheiten der Zuordnung von Anrufen.

 

Frau Seidemann erläutert, dass der Zuschuss für die Miete (inkl. Nebenkosten) beantragt ist. Da die Evangelische Kirche Mitteldeutschlands ihre Zuschüsse reduziert hat, wurde dieser höhere Zuschuss beantragt. Den Großteil der Kosten übernimmt nach wie vor die Landeskirche Anhalt.

 

Frau Seidemann erklärt, dass eine Empfehlung für den Zuschuss nicht zu Lasten anderer gehen würde, da dieses Jahr weniger Anträge vorlägen. Für die Folgejahre sei wieder der alte Ansatz der Zuschüsse für die soziale Arbeit geplant, so dass auch dann keine Probleme diesbezüglich zu erwarten seien.

 

Der Ausschuss dankt für die Ausführungen und das Engagement der Mitarbeiter und empfiehlt den Zuschuss einstimmig.

 

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Beschluss
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