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Herr Selmikat erklärte die Vorlage und gab bekannt, dass die vorhandenen Mittel ausgeschöpft sind. Die Maßnahme sei nötig, um weiteren Schaden am Wald zu verhindern. Herr Wurzel bemerkte, dass zunächst 70.000 € anfallen, es aber absehbar sei, dass später noch mehr Geld benötigt würde, da die Einnahmen aus dem Holzverkauf zu gering bzw. verspätet sind. Auch vom Landesverband wurde eine dringende Handlungsempfehlung gegeben, so Herr Friedrich. Herr Diesener fragte, in wie weit die Kosten planbar wären, worauf Herr Selmikat erklärte, das die Preisschwankungen für den ausbleibenden Gewinn verantwortlich und nicht vorhersehbar sind. Herr Härtel verwies auf die Finanzkrise vor 10 Jahren, bei der die Gewinne ähnlich niedrig waren und fragte welche Holzarten betroffen sind. Zu 95% seien dies Fichten, so Selmikat. Es ist das einzige Holz was im Bauwesen regelmäßig Verwendung finde. Eine Einlagerung gäbe es nur bei Sägeholzsortimenten.

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Beschluss
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Abstimmungsergebnis:

8

Ja-Stimmen

 

einstimmig

 

 

 

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