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Frau Lisowski führt in die Beschlussvorlage ein. Da bereits in der letzten Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport diese Erhöhung vorgestellt und diskutiert worden ist, fasst sie sich kurz.

Sie unterbreitet den Stadträten den Vorschlag, eine Änderungsvorlage einzubringen. Vereine mit vielen Mitgliedern, die zum einen Sportstätten der Stadt nutzen und zum anderen andere Möglichkeiten haben, ihren Sport auszuführen, könnten nach Abteilungen und deren Nutzung der Sportstätten abgerechnet werden.

 

Nach einer Diskussion zu diesem Vorschlag entschieden sich die Stadträte gegen das mögliche Einbringen einer Änderungsvorlage. Als Begründung wird zusammengefasst angegeben, dass man das Prozedere nicht zu kompliziert gestalten sollte. Es ist gerechtfertigt, die Vereine so zu beteiligen.

 

Frau Dr. Tschäpe bittet darum, dass zu dieser Beschlussvorlage nicht immer vom Dusch-Euro gesprochen werden darf. Man sollte einheitlich von dem Anteil an den Bewirtschaftungskosten der Sportstätten reden. Umgerechnet machen 10 € im Jahr für ein erwachsenes Mitglied 0,83 € im Monat aus.

 

Herr Wiecker und Frau Barner sind beide der Meinung, dass in die Sportstätten in den letzten Jahren viel investiert worden ist und die Stadt weiterhin viel für alle Sportvereine anbietet.

 

Frau Gorr ergänzt, dass wir in punkto Sportförderung Luxusstadt sind. Sie stört sich allerdings daran, am heutigen Abend über die Beschlussvorlage abstimmen zu lassen. Sie möchte erst die Voten der Ortschaftsräte abwarten.

 

Frau Dr. Tschäpe unterstützt dies nicht, da sie der Meinung ist, dass unser Ausschuss als federführender Ausschuss Vorreiter sein sollte.

 

Frau Gorr schließt sich den Ausführungen an.

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Beschluss

Beschluss                037/2019

 

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Abstimmungsergebnis:

5

Ja-Stimmen

 

 

2

Enthaltungen

 

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