Der Oberbürgermeister informiert:
09.04.201918.00 UhrSportlerehrung Stadtfeldhalle
10.04.201917.30 UhrZeitweiliger Ausschuss
"Ortsentwicklung Schierke"
11.04.2019,17.30 UhrFinanz- und
Rechnungsprüfungsausschuss
13.04.2019,10.00 Uhr10 Jahre Miniaturenpark
im Bürgerpark Wernigerode
25.04.-27.04.201961. Deutscher Schützentag in Wernigerode
01.05.201917.30 Uhr Festakt anlässlich 30-jähriger Städtepartnerschaft mit
Neustadt an der Weinstraße
Weiterhin informiert der Oberbürgermeister über folgende Themen:
Für das 11. Internationaler Johannes-Brahms-Chorwettbewerb/-festival im Juli 2019, liegen bisher 46 Anmeldungen von Chören vor. Leiter der Veranstaltung wird Herr Peter Habermann.
Frau Gorr berichtet, dass in den zurückliegenden Monaten der CDU-Stadtverband Wernigerode Gespräche mit Ortschaftsräten und Bürgern in den Ortsteilen Benzingerode, Minsleben, Reddeber und Schierke führte. Es ist offensichtlich geworden, dass sich Ortsbürgermeister, Ortschaftsräte und Bürger von der Kernstadt Wernigerode nicht ausreichend beachtet fühlen. Eine regelmäßige Anwesenheit der Stadtspitze wird vermisst, ebenso wie die Lösung von im Ortschaftsrat angesprochenen Problemen, die über längere Zeiträume nicht abgearbeitet oder nicht sichtbar weiterverfolgt werden. Daraus entsteht ein gewisser Unmut vor Ort. So müssten die im zeitweiligen Ausschuss Schierke angesprochenen Probleme zum Beispiel durch eine entsprechende rechtzeitige Begleitung durch die Stadtverwaltung dort gar nicht erst aufschlagen. Daher bittet die CDU-Fraktion den Oberbürgermeister, parallel zum Ausscheiden des Dezernenten Volker Friedrich dafür Sorge zu tragen, dass zukünftig ein für die Ortsteile verbindlich zuständiger Vertreter des Oberbürgermeisters benannt wird, der sich der Belange der Ortsteile annimmt. Dazu gehört eine regelmäßige Kontrolle der in den Ortschaftsräten gefassten Beschlüsse bzw. die Umsetzung von Forderungen nach Verbesserung oder Problemlösung – gegebenenfalls auch die Information, dass keine Abhilfe geschaffen werden kann. Kommunikation und Transparenz muss auch für die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile gelten. Wir schlagen daher regelmäßige Bürgerversammlungen als zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit vor, unabhängig davon, ob dies über die Hauptsatzung abgedeckt ist oder nicht. Dort könnten dann leitende Stadtverwalter direkt in Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern treten.
Herr Winkelmann erklärt, dass die geplante Veranstaltungsflut in Wernigerode in der kommenden Sommersaison zu einer Belastung für die Stadt auf finanzieller Seite und für die Verwaltung auf personeller Seite werden könnte.
Frau Wetzel schließt sich den Ausführungen von Frau Gorr an und hat festgestellt, dass auch in der Kernstadt keine Bürgerversammlungen mehr stattfinden.