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Frau Puse berichtet:

Das Familienzentrum besteht seit 2016. 2018 gab es 6000 Nutzer (Angebotsteilnehmer). Es gibt im Familienzentrum Beratungsangebote, Bildungs- und Begegnungsangebote sowie einen Freizeitbereich,  Fachvorträge für Interessierte, Pädagogen, Eltern (Finanzierung z.T. durch Spende). Die Angebote sind altersübergreifend für Personen von 0 – 99 Jahren. Für die Altersgruppe der 8- bis 18–Jährigen gibt es keine speziellen Angebote. Sehr viele Familien sind Nutzer (Mütter, Väter, Großeltern). Beispielhafte Angebote sind freie Krabbelgruppen, die Schreibaby-Ambulanz, der Frühgeborenentreff, Generationenangebote, Bastelnachmittage, interkulturelle Begegnungen usw. Es gibt über 50 Kooperationspartner.

Im 1. Halbjahr 2019 fand die Bildungsveranstaltung mit Markus Bock „Die Depression hat mich“ ( in der Aula Pestalozzischule) mit 145 Anmeldungen sehr großes Interesse. Am 06.04.19 findet ein Familienkonzert der Gebrüder Jehn (Veranstaltung für Erzieher/-innen und Pädagogen) statt.

Seit 2017 gibt es das Bundesmodellprojekt „Jugendmigrationsdienst im Quartier“. Es ist eine Ergänzung zur Quartiersarbeit, offen für alle Bewohner des Wohngebietes Stadtfeld. Das Projekt läuft 2021 aus. Das Familienzentrum war mit kleinen Projekte beteiligt, u.a.

- 2018 das Mädchenprojekt für Migrantinnen (Identifikationsförderung junger Migrantinnen),

- 2019 Grünflächengestaltung, Errichtung einer Blühwiese am Garagenkomplex.

 

Frau Wetzel bedankt sich für die interessanten Ausführungen und spricht ihren Dank auch für die sehr positive Entwicklung des Familienzentrums aus.

 

Frau Barner wünscht weiterhin viel Erfolg.

 

Einer Vertragsverlängerung für weitere 3 Jahre wird einstimmig entsprochen.

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Beschluss

Beschluss  118/2018

 

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Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig Ja

 

 

 

 

 

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