- Herr Rettmer fragt nach bezüglich Informationen zum Bau der neuen Kita in Reddeber. Er regt einen öffentlichen Aushang zur Information der Einwohner an. Herr Nadler informiert, dass ein Aushang zu öffentlichen und privaten Baumaßnahmen nicht üblich ist. Bei Bedarf kann sich im zuständigen Dezernat II und im Amt 50 über die Baumaßnahme informiert werden.
- Herr Mendritzki informiert zu den ausgeteilten Vergaben. Frau Meier ist erfreut, dass die Teichentschlammung/Löschwasserentnahmestelle im Kalten Tal in Angriff genommen wird.
- Herr Winkelmann fragt die Ausschussmitglieder, ob Herrn Ernst, Johannisstraße, Rederecht erteilt wird. Dem wird zugestimmt.
Herr Ernst weist darauf hin, dass die Granitsteine in der Johannisstraße - Fläche auf der der Kran für die Baumaßnahme von Herrn Hanisch stand - nicht ordnungsgemäß verlegt wurden und auch farblich nicht passen. Warum wurden nicht wieder solch Granitsteine verwendet, wie vorher lagen? Herr Mendritzki geht davon aus, dass erst nach Entfernen des Gerüstes die Straße wieder hergestellt wird. Hierzu gab es bereits Abstimmungen mit dem Tiefbauamt.
Frau Meier fragt, wer die Kosten für die Neupflasterung bezahlt.
Herr Winkelmann verweist auf den nur 40 cm breiten Fußweg entlang des Neubaus Richtung Breite Straße (Rundung). Herr Mendritzki erwidert, dass die neue Bordführung mit Realisierung des 3. Bauabschnitts der Breiten Straße hergestellt wird.
Herr Albrecht nimmt ab 17:42 Uhr an der Sitzung teil.
Herr Winkelmann gibt den Wunsch der Geschäftsleute der unteren Breiten Straße weiter, die noch fehlenden Bauabschnitte in einem Zug zu realisieren.
Antwort des Tiefbauamtes: 2017 wurde mit den Stadtwerken (SWW) und dem Wasser- und Abwasserverband Holtemme-Bode (WAHB) abgestimmt, dass noch zwei Bauabschnitte + Pflasterung in den Jahren 2019, 2020 und 2021 realisiert werden. Ende August 2018 gab es mit den SWW und dem WAHB eine Beratung mit dem Ziel, die untere Breite Straße nur noch in einem Bauabschnitt fertigzustellen. Hierzu und auch zu den finanziellen Auswirkungen gibt es noch keine abschließende Klärung.
- Herr Winkelmann stellt fest, dass sich das Vorhaben Breite Straße 84 in das dritte Jahr zieht und möchte wissen, wie hier weiter verfahren wird. Herr Nadler erläutert, dass das Bebauungsplanverfahren eingeleitet wurde. In der November-Ausschusssitzung sollen Ideen vorgestellt werden.
- Herr Winkelmann fragt nach zum Stand „schwarzer Fleck“ im Dach der Schierker Feuerstein Arena. Herr Beimel erläutert, dass Grund die Unterspannung der Membran ist. Die Gebrauchsfähigkeit ist aber statisch und funktional gegeben. Im Frühjahr 2019 wird die Membran komplett gelöst und neu verschweißt. Als Übergangslösung soll die unansehnliche Stelle gereinigt und mit Spanngurten unterstützt werden. Um das Abrutschen von Schneelawinen von den Randträgern des Daches der Arena zu verhindern, wird eine Flächenheizung an betroffenen Teilen der Dachträger der Arena geplant. Diese Lösung wird von der Stadt favorisiert, wobei die bevorzugte Variante der Arena-Architekten eine Schneereling ist. Diese Reling hält allerdings die Schneemassen auf dem Dach nur bis zu einer bestimmten Höhe.
- Herr Albrecht fragt zum Bau einer E-Tankstelle in der Breiten Straße 90 – 92. Herr Nadler informiert, dass bereits in diesem Frühjahr eine E-Tankstelle für E-Bikes an der Stadtecke/ehemals Fahrradboxen errichtet wurde.
