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Ein detailliertes Handout wurde vor Ort verteilt (Anlage1). Das Familienzentrum Wernigerode hatte über 4000 Besucher im ersten Jahr. Zahlreiche Angebote werden durch Ehrenamtliche abgedeckt. Alle Kursangebote sind voll ausgelastet, die Kapazitäten sind erschöpft. Seniorenprojekte finden in Kooperation mit der GSW statt. Kochprojekte erfolgen in Kooperation mit der Pestalozzischule.

Gut frequentierte Angebote sind vor allem die „Märchenstunde“, die „ Kunterbunte Schatzkiste“, Seniorentreffs und Krabbelgruppen.

Einzelne Angebote werden nicht mehr beworben, weil keine Kapazitäten mehr existieren. Die räumliche Enge erschwert Kursangebote.

120 Personen wurden im letzten Jahr im Familienzentrum persönlich beraten. 400 Personen nutzten die Kleinkindangebote. Seniorenangebote werden zu 100 % durch BewohnerInnen aus Stadtfeld und Burgbreite genutzt, ebenso wie die kostenfreien Angebote. Zusätzlich mit Eigenanteil zu finanzierende Angebote werden häufig auch von BewohnerInnen anderer Stadtgebiete genutzt.

 

Herr Weber betrachtet die räumliche Dezentralisierung der Angebote kritisch, er plädiert für die Schaffung räumlicher Möglichkeiten, um alle Angebote „unter einem Dach“ zu haben . Die Mitglieder einigen sich darauf, diese Thematik in 2018 zu beraten.

 

Die Anwesenden geben den Mitarbeiterinnen des Familienzentrums positives Feedback zur bisher geleisteten Arbeit und sprechen ihren Dank aus.

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