Herr Nehls möchte wissen, wo die Holzschilder hin sind, die auf dem Barrenberg gestanden haben. Er ist sehr erbost darüber, dass diese teilweise selbst bezahlten Schilder einfach entfernt und vermutlich entsorgt worden sind. Die Schilder sind Eigentum der Pensionen und Vermieter.
Herr Fröhlich nimmt die Anfrage mit.
Frau Nell fragt nach dem Wegerecht für den parallel zu Friedhof verlaufenden Weg von ihrem Grundstück zur Hagenstraße. Dieser Weg ist Bestandteil des zum Verkauf stehenden Grundstücks und wird von ihr Regelmäßig besonders zum Abtransport der Mülltonnen genutzt. Sie möchte wissen, ob das Wegerecht bestehen bleibt, wenn das Grundstück verkauft wird.
Herr Fröhlich teilt mit, dass das Gewohnheitsrecht Vorrang hat, jedoch kann dieses Recht nicht gesichert werden. Wenn der Grundstückskäufer diese Fläche bebaut oder anderweitig nutzt, kann sie nicht auf das Recht bestehen, den Weg dort weiter zu nutzen. Jedoch sollte das Wegerecht dort geklärt werden. Er bittet darum sich mit Herrn Altrichter (SG Liegenschaften) in Verbindung zu setzen.
Frau Staedt berichtet über die Einwohnerversammlung am 23.11.16. Die Einwohnerversammlung war ihrer Meinung nach ein großer Erfolg und sie wünscht dem Investor viel Erfolg.
Herr Bauer gibt den Hinweis, dass im Ort immer noch wild geparkt wird, das Parkhaus jedoch wenig genutzt wird. Die Politessen sind oft am Wochenende nicht Vor-Ort.
Herr Fröhlich informiert, dass ab Januar 2017 neue Mitarbeiter eingestellt werden. Dann wird an 7 Tagen die Woche kontrolliert. Vermehrt auch in Schierke an den Wochenenden.
Weiterhin möchte Herr Bauer wissen, was mit der Heine-Kreuzung passiert. Die Straße ist stark beschädigt.
Herr Fröhlich teilt ihm mit, dass die Instandsetzung sehr schwierig ist. Die Erneuerung der Straße ist sicherlich erst nach den Baumaßnahmen geplant.
Herr Schuck hält eine Erneuerung vor oder während der Baumaßnahmen im Ort für nicht sinnvoll.
Herr Fröhlich gibt den Hinweis, dass es sicherlich nicht nur um eine Oberflächenerneuerung gehen wird. Es werden sicher auch weitreichende Tiefbaumaßnahmen erfolgen müssen. Das führt zur Straßensperrung und einer recht langen Baumaßnahme. Diese wäre in dem Zeitraum der Baumaßnahmen am Winterberg und dem erhöhten aufkommen an Baufahrzeugen sehr hinderlich.
