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Herr Dorff resümiert, dass sich die Neueinteilung der Wahlbezirke in der Kernstadt Wernigerode bewährt hat und verweist auf die hierzu ausgereichte Information an die Hauptausschussmitglieder. Herr Reuleke, Wahlbüro, erläutert den Anwesenden die Gründe und Auswirkungen der Neueinteilung sehr ausführlich und fasst wie folgt zusammen: Dauerhafte Reduzierungen konnten erreicht werden beim Aufwand zur Errichtung und Ausstattung der Wahllokale, beim Aufwand für Wahlunterlagen und Wählerverzeichnisse, bei der Anzahl der Wahlhelfer und der damit verbundenen Kosten sowie bei den Kosten zur Anmietung von privaten Wahllokalen. Auch konnte festgestellt werden, dass die Wege zumutbar und als üblich einzuschätzen sind, und die Wahlbeteiligung in diesen Bereichen nicht gesunken ist. Im anschließenden Gespräch wird, trotz vorgetragener Skepsis von Herrn Weber, die Neueinteilung begrüßt und es ist an dieser Einteilung festzuhalten. Herr Reuleke informiert, dass der Termin der konstituierenden Sitzung nach der Kommunalwahl am 25.05.2014 auf den 03.07.2014 verlegt worden ist. Begründung: Der Landeswahlleiter verweist darauf, dass erst die vergangene Wahlperiode abgelaufen sein muss (30.06.2014), bevor sich ein neuer Stadtrat konstituieren kann.

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Beschluss
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