Herr Heinrich erläutert die Beschlussvorlage. Da ca. 10.000 Sprünge pro Jahr erfolgen, sei es sinnvoll diese Schanze zu erhalten. Die Sanierung ist dringend erforderlich und werde mit 50 % Fördermitteln bezuschusst.

Herr Reinboth (Fraktion CDU) möchte wissen, ob die Stadt die Sanierung auch aus eigenen Mitteln finanzieren würde, denn auf Grund der Sparmaßnahmen des Landes bestünde die Möglichkeit, dass keine Fördermittel fließen.

Herr Heinrich antwortet, dass dies nicht vorgesehen sei.

Der Vorsitzende, Prof. Dr. Willingmann (Fraktion SPD/Grüne) schlägt eine redaktionelle Änderung vor: „Fördermittel sind Voraussetzung für den Sanierungsbeschluss“.

Die Mitglieder sind mit der redaktionellen Änderung einverstanden und stimmen über die Vorlage unter der Voraussetzung der redaktionellen Änderung ab.