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Der Oberbürgermeister unterstützt die Position des Umweltplaners Herrn Armbruster, des Konzeptplaners Herrn Müller sowie der Nationalparkverwaltung, dass der Nationalpark mit dem Großen Winterberg nicht als Alpin-Skigebiet einbezogen wird.

 

Die Wernigeröder Skisportler haben sich für den Alpin-Skisport am Großen Winterberg wiederholt eingesetzt. Herr Müller erklärt, dass seine Erfahrungen gezeigt haben, dass es meistens ca. fünf Jahre gedauert hat, bis eine Entscheidung dazu gefällt wurde. In 98 Prozent der Fälle gab es eine Absage.

 

Herr Gaffert erklärt, aus Braunlage hat es Signale gegeben, die beiden Skigebiete mit Seilbahnen zu verbinden. Wichtig sei es, ein Investor für die Seilbahn zu finden.

 

Herr Peter Günnel, ein Befürworter von Alpin-Skisport am Großen Winterberg, spricht für das präsentierte Konzept, auch wenn der Große Winterberg nicht in dem Ganzjahreserlebnisgebiet enthalten ist. Die Skisportler bieten ihre Hilfe bei weiteren Entwicklungen im Skigebiet an.

 

Herr Ulrich Kyritz vertritt weiterhin öffentlich seine Meinung, die Nationalparkgrenzen müssen verschoben werden und begründet dies.

 

Weiterhin wurden noch die Rückfragen von Herrn Timm, Herrn Dr. Stöckmann, Herrn Laube, Herrn Günnel, Herr Bachus, Herrn Dr. Heuck, Herrn Diesener und Herrn Dr. Wesirow beantwortet.

 

Herr Klein, Leiter der Schierker Baude, bedankt sich bei der Stadt Wernigerode und im Besonderen bei Herrn Gaffert für den zielbewussten Einsatz im Ortsteil Schierke.

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Beschluss
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