Herr Oppermann informierte über den aktuellen Stand hinsichtlich der Bürgeranfrage von Herrn Dehnert und seiner Befürchtung der Überschreitung von Grenzwerten gesundheits- und umweltschädigender Stoffe. Die zuständige Landesaufsichtsbehörde hat mit Schreiben vom 04.05.12. darauf geantwortet. Eine Kopie dieses Schreibens ist Herrn Dehnert, sowie Herrn Friedrich und den Ortschaftsräten übergeben wurden.
Bezüglich der Diskussion in der letzten Sitzung um die Fällung der Eiche auf dem Schützenplatz fand am 27.04.12 eine Vorortberatung statt, an der Herr Schmidt, Herr Meier und Herr Oppermann teilnahmen. Es wurde noch einmal die Notwendigkeit der Baumfällung festgestellt. Der Baumstumpf soll abgefräst werden, Ersatzpflanzungen (Linden) vorgenommen werden, entlang des Kindergartenzaunes noch zwei oder drei Linden gepflanzt werden und ein kleiner verkümmerter Baum an der Feuerwehrzufahrt entfernt werden, um die Fläche vor dem Gerätehaus zu vergrößern. Es wurde vereinbart, dass Herr Schmidt in der OR-Sitzung am 19.06.12 diese Maßnahmen und weitere, wie Spielplatzumgestaltung und Neugestaltung der Fläche vor der ehemaligen Kinderkrippe in der Halbestraße erörtert.
- Tag der offenen Tür im Fürstlichen Marstall Wernigerode am 12.05.12 13-17 Uhr.
- Rückbau von vier Schaukästen in Reddeber, da erforderliche Instandsetzung zu kostenintensiv, außerdem kaum Wahrnehmung, der Hauptschaukasten (satzungsgemäß) am Dorfgemeinschaftshaus und der große Schaukasten am Ortseingang von Wernigerode bleiben erhalten und werden instandgesetzt.
- Herr Rothert regt erneut die Umbenennung der Bushaltestelle „Reddeber Wartehalle“ an, da es für die Schüler durch die Namensgleichheit immer wieder zu Verwechslungen und Unstimmigkeiten mit Busfahrern, denen die Haltestellennamen nicht geläufig sind, kommt.
- eine Birke auf dem Friedhof, unmittelbar hinter der Friedhofsmauer ist tot und bedeutet eine Gefahr für die Benutzer des Gehweges entlang der Mauer, Frau Freyer (Kirchengemeinderatsvorsitzende) wird informiert, mit der Aufforderung, den Baum beseitigen zu lassen.
- Herr Rothert fragt nach, warum städtische Grünflächen zu Bauland umgewandelt werden - Herr Friedrich rät, zu städteplanerischen Fragen Herrn Nadler für eine der nächsten Sitzungen einzuladen.
- Ein von einer Recyclingfirma beauftragtes Fuhrunternehmen be- und entlädt ihre Fahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr im Gewerbegebiet vornehmlich auf der Straße „Zur Roten Mühle“ und nicht auf dem Hof der Recyclingfirma, Glassplitter und diverse Schrottteile bleiben auf der Straße liegen, das Ordnungsamt soll hier Kontrollen durchführen.
