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Herr Heinrich gab Informationen zum 3. Klavierwettbewerb „Neue Sterne“, der im März stattfand. Der Wettbewerb war ein voller Erfolg und in seiner Qualität auf höchstem Niveau. Die Teilnehmerzahl hat sich verdreifacht und die Veranstaltungen waren immer gut besucht. Der Erfolg ermutigt dazu, im Wechsel mit dem Brahms-Wettbewerb, diesen alle zwei Jahre fortzusetzen. Finanziell waren für den Wettbewerb 15.000 € Ausgaben und 11.000 € Einnahmen geplant, so dass der Eigenanteil 4.000 € beträgt. Durch Mehrausgaben und Mindereinnahmen (Förderung durch das Land ist weggefallen) entstand insgesamt ein Defizit von 10.200 €, 6.200 € mehr als veranschlagt. Frau Prof. Holicki forderte mehr Haushaltsdisziplin angesichts der Erhöhung der Gewerbesteuer und sagte, dass doch in Zukunft vorausschauender geplant werden sollte. Herr Heinrich antwortete darauf, dass die Förderung durch das Land bei Planaufstellung unsicher war. Der Wettbewerb insgesamt ist ein Gewinn für Wernigerode und dass Defizit sei vertretbar. Dem stimmten Frau Tannert und Herr Müller zu. Herr Schatz hob hervor, dass der Wettbewerb eine freiwillige Sache sei und erinnerte daran, dass 2014 der Sachsen-Anhalt-Tag in Wernigerode stattfindet, der auch zu finanzieren sei. Deshalb sollte überlegt werden ob der Klavierwettbewerb verschoben werden kann.

Im Laufe der Diskussion stellte Herr Gaffert richtig, dass er nicht versprochen habe, die Gewerbesteuererhöhung 2013 wieder zurückzunehmen. (siehe Volksstimme vom 19.04.2012)

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