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Vorlage - 022/2013  

Betreff: Tarifbeschäftigung für Hauswirtschafterinnen in Kindertagesstätten der Stadt
Status:öffentlichVorlage-Art:Stadtrat
Verfasser:Herr Kabelitz und Herr Härtel
DIE LINKE-Fraktion
Federführend:Amt für Jugend, Gesundheit und Soziales Bearbeiter/-in: Dietrich, Vera
Beratungsfolge:
Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales Vorberatung
10.04.2013 
04./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Senioren und Soziales vertagt   
29.05.2013 
05./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Jugend, Senioren und Soziales geändert beschlossen   
Hauptausschuss Vorberatung
17.04.2013 
05./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses vertagt  (008/2013)
05.06.2013 
06./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Hauptausschusses ungeändert beschlossen   
Stadtrat Wernigerode Vorberatung
25.04.2013 
05./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates Wernigerode zur Kenntnis genommen  (022/2013)
Ausschuss für Jugend, Senioren und Soziales Vorberatung
Stadtrat Wernigerode Entscheidung
13.06.2013 
06./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates Wernigerode geändert beschlossen  (022/2013)

Beschlussvorschlag:

Der Stadtrat beschließt, die Stellen der Hauswirtschafterinnen in den Kindertagesstätten der Stadt Wernigerode werden ab dem 1.1.2014 mit Tarifbeschäftigten der Stadtverwaltung Wernigerode besetzt.

          


Gesamtkosten der Maßnahme: Personalkosten 2014 bei 13 Angestellten ca. 146.572,00 zzgl. Urlaubs- und Krankenvertretung.

 

 

        


Tarifbeschäftigung für Hauswirtschafterinnen in Kindertagesstätten der Stadt

         


Die Stadt Wernigerode nutzt für die Erledigung hauswirtschaftliche Dienstleistungen in ihren Kindertagesstätten Angebote privater Unternehmen. Dies hat zur Folge, dass die beschäftigten Hauswirtschafterinnen wegen eines Anbieterwechsels für die gleiche Tätigkeit wesentliche Lohneinbußen hinnehmen müssen.

 

Wegen des Vergaberechts und der zwingenden Berücksichtigung des wirtschaftlichen Angebots sind der Stadtverwaltung in dieser Frage die Hände gebunden. Gleichzeitig steht aber besonders die Kommune in der Verantwortung für auskömmliche Löhne in ihrem Verantwortungsbereich.

 

Mit einer Besetzung der Hauswirtschafterinnen-Stellen durch Mitarbeiter der Stadtverwaltung können wir dem Lohndumping wirksam entgegentreten.

 

 

 

 

Gez. Dieter Kabelitz

Gez. Christian Härtel          

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Änderungsvorlage 022.01.13 (48 KB)    
Anlage 2 2 Änderungsvorlage 022.02.13 (39 KB)