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Auszug - Hotel Heinrich Heine in Schierke - Situation, Chancen, Perspektiven   

01./14 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des zeitweiligen Ausschusses "Ortsentwicklung Schierke"
TOP: Ö 6
Gremium: zeitw. Ausschuss "Ortsentwicklung Schierke"
Datum: Di, 28.01.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:30
Raum: Rathaus Ratswaage
Ort:

Herr Rudo entschuldigt den Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Stadtumbau, Herrn Jo Schulz, der insbesondere für das Hotel Heinrich Heine als Projekt einsetzt. Herr Rudo spricht auch im Namen von Herrn Schulz für die Rettung des Hotels.

 

Frank Beimel schildert anhand von Fotos den aktuellen Bauzustand des Hotels. Es haben Begehungen zur Zustandsevaluierung mit Fachleuten stattgefunden, die einen aerordentlich schlechten Zustand bescheinigen, allerdings keine Abrisswürdigkeit attestieren. Derzeit wird ein Substanzgutachten erarbeitet, mit dem Ziel die erhaltensrdigen und -fähigen Gebäudeteile festzulegen. Ziel der gegenwärtigen Maßnahmen ist es, einen weiteren Substanzverlust zu verlangsamen.

 

Herr Gaffert hebt die eingeleiteten Sicherungsmaßnahmen hervor und stellte das Engagement des Landes für das Hotel heraus und erklärt, dass weiter an der Strategie festgehalten werden sollte Sicherung zu betreiben um Investoren ansprechen zu können.

In der Diskussion wurden folgende Fragen gestellt:

 

Frau Hopstock fragt wie die noch vorhandenen Gemälde gesichert werden? Frank Beimel führt dazu aus, dass dies restauratorisch kein Problem darstellt, die Bilder müssen abgenommen werden.

 

Herr Porsche fragt nach, da für die Sicherungsmaßnahmen am Hotel Heinrich-Heine Landesmittel zur Verfügung gestellt werden, ob zukünftig weitere Gutachten erforderlich sind und welche finanziellen Mittel ssen dafür bereitgestellt werdenssen? Herr Schatz fragt in diesem Zusammenhang, ob es dafür im Haushalt der Stadt einen Ansatz gibt. Herr Rudo antwortet, dass dafür keine Haushaltstitel vorgesehen sind.

 

Herr Albrecht macht mit Blick auf die folgenden Tagesordnungspunkte darauf aufmerksam, dass es formell nicht richtig sei, die TOP 7 und 8 vom nichtöffentlichen in den im öffentlichen Teil zu ziehen, da die Öffentlichkeit für die beiden Tagesordnungspunkte im Vorfeld nicht hergestellt wurde.