Sprungziele
Seiteninhalt

Auszug - Entwicklung der vorhandenen, denkmalgeschützten „Natureisstadionanlage“ in Schierke  

04./13 öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Finanz- und Rechnungsprüfungsausschusses
TOP: Ö 7 Beschluss:038/01/2013
Gremium: Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Do, 06.06.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 18:20
Raum: Rathaus Ratswaage
Ort:
038/2013 Entwicklung der vorhandenen, denkmalgeschützten „Natureisstadionanlage“ in Schierke
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Stadtrat
Verfasser:Herr Beimel
Oberbürgermeister
Aktenzeichen:SG 65.1
Federführend:Amt für Hoch- und Tiefbau Bearbeiter/-in: Bivour, Christa

Herr Hulzer beschrieb diese Vorlage und erläuterte diese ausführlich. Für die veranschlagten Planungsleistungen für das Eisstadion in Höhe von 345 T€ wurde bereits ein vorzeitiger Maßnahmebeginn durch das Landesverwaltungsamt am 13.05.2013 genehmigt. Herr Beimel erwähnte, dass daraus die Planung der 1. Leistungsstufe erarbeitet und ebenfalls das Wirtschaftlichkeitsgutachten finanziert werden können. Mit der Änderung der Beschlussvorlage wurden die Anregungen des Bauausschusses durch die Verwaltung aufgenommen und eingearbeitet. Frau Prof. Burkhardt-Holicki möchte unter Punkt 2. in der Änderungsvorlage ergänzt haben, dass das Wirtschaftlichkeitsgutachten durch ein anderes Unternehmen erstellt wird. Herr Schatz gab zu bedenken, dass der jetzige Entwurf keine Zustimmung der Stadträte hinsichtlich der Entscheidung Natur-oder Kunsteis finden wird. Herr Beimel antwortete, dass erst im nächsten Planungsschritt entschieden wird, wie die Ausführung auf der Grundlage der 1. Leistungsstufe inhaltlich ausfällt und dann zu einem tragfähigen Konsens führen kann. Es sollte eine Entwurfsplanung für Natur-und Kunsteis erstellt werden. Frau Drogan wies daraufhin, dass nach § 11 Abs. 1 GemHVO Doppik mehrere Wirtschaftlichkeitsvergleiche vorliegen müssen. Es wurde festgestellt, dass man die Planung und das Wirtschaftlichkeitsgutachten abwarten sollte um eine Festlegung zu treffen, wie das Eisstadion gebaut werden soll.


Beschluss 038/01/2013

 


Abstimmungsergebnis:

 

8 Ja-Stimmen

 

 

 

1 Enthaltungen